Duravit legte kräftig zu

Der Hersteller von Designerbädern ist 2019 kräftig gewachsen. Verstärkt genutzt wird von Bauträgern sowie Planern das hauseigene Online-Tool pro.duravit.at

„Das Jahr 2019 war ein sehr gutes Jahr, wir haben beim Umsatz ein sehr gutes Wachstum erzielt“, blickt Robert Koller, Prokurist von Duravit Österreich , zufrieden zurück. Er ist auch für heuer zuversichtlich, denn schon jetzt zeichne sich ab, dass 2020 für Duravit ein gutes Projektsjahr mit Fokus Hotelerie wird. Das Hotelsegment sei ein wichtiges, immerhin gibt es landesweit rund 7.000 Hotels. Ganz generell möchte Koller in der Zukunft noch ein stückweit näher an Architekten und Planer herankommen. „Wir sind gut aufgestellt für das Projektgeschäft“, betont er.

Neben der Manpower setzt Koller auf die Online-Plattform pro.duravit.at. Dort sind alle Duravit-Produkte samt Bildern, Listenpreisen und technischen Daten gelistet. „Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal“, betont Koller. Registrierte Planer, Bauträger und Installateure können auf pro duravit aus dem Vollen schöpfen, denn in Summe sind mehr als 60.000 Artikel gelistet. Bei Bedarf stehen auch BIM-Daten für Revit zur Verfügung. Technischen Änderungen werden innerhalb von 24 Stunden eingepflegt, es gibt damit keine veralteten Produktinformationen mehr. Das Tool wird auch tatsächlich genutzt: „Wir haben eine hohe Anzahl an Downloads pro Jahr. „Damit ist der Nutzungsgrad enorm hoch in Österreich sowie Slowenien, freut sich der Manager.