Xellas-Multipor kompensiert Emissionen
In Zusammenarbeit mit ClimatePartner werden entstehende CO2-Emissionen von Multipor über Erwerb von CO2-Zertifikaten freiwillig ausgeglichen.
Im Rahmen ihres Engagements gegen den Klimawandel möchte die Xella Gruppe ihren Kunden die Möglichkeit bieten, einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. So wird die Dämmstoffmarke Multipor durch die Reduktion bzw. Kompensation der CO2-Emissionen zur ersten klimaneutralen Marke von Xella. Dies gelingt zum einen, indem der Carbon Footprint von Multipor durch verschiedene Einzelmaßnahmen reduziert wird, wie z.B. durch die Installation von Sonnenkollektoren auf den eigenen Anlagen. Zum anderen werden die aktuell bei Produktion, Rohstoffverarbeitung, Verpackung, Logistik und Entsorgung entstehenden CO2-Emissionen in Zusammenarbeit mit dem renommierten Anbieter ClimatePartner über den Erwerb von CO2-Zertifikaten freiwillig ausgeglichen. Xella hat dafür zwei zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgewählt: Das eine befindet sich im deutschen Lichtenau, wo die Wiedervernässung und Renaturierung von Mooren, die CO2 speichern können, unterstützt wird. Das andere ist der Windpark Saint Nikola im Nordosten Bulgariens.
100-prozentige Recyclingfähigkeit durch mineralische Bestandteile
Neben seinen herausragenden Eigenschaften wie Nichtbrennbarkeit, Dampfdurchlässigkeit und Kapillaraktivität zeichnet sich Multipor dank ausschließlich mineralischer Bestandteile vor allem durch seine 100-prozentige Recyclingfähigkeit aus. Multipor-Platten werden aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, die keine Fasern oder schädliche Substanzen enthalten. Die spezifischen Materialeigenschaften der Multipor-Mineraldämmplatten machen sie zu einer nachhaltigen und intelligenten Wahl für alle Anwendungsgebiete vom Keller bis zum Dach – im Neubau wie im Altbau, im Wohnungsbau wie im Gewerbe- und Industriebau.
Ergrüntes Logo
Gleichzeitig hat Xella auch das Erscheinungsbild von Multipor überarbeitet: Ab sofort präsentiert sich Multipor in Grün – vom Logo bis zur Verpackung. „Das neue Erscheinungsbild von Multipor stärkt die Identität der Marke und macht ihre nachhaltigen Markenattribute sichtbar“, so Bernhard Jobst, Verkaufsleiter Xella Österreich. Mit der Kompensation bei Multipor ist es bei Xella aber nicht getan: Im Jahr 2020 hat sich das Unternehmen dazu verpflichtet, seine CO2-Intensität (Scope 1 und 2) bis zum Jahr 2030 um 30% zu senken.