Dezentrale Lüftung für Klassenzimmer

Systemair setzt bei dem dezentralen Lüftungsgerät Sense auf leisen Betrieb, schlichtes Design sowie einfache Steuerung per Bedieneinheit mit Touchscreen oder App.

Bessere Konzentration durch frische Luft : Hier setzt das neue dezentrale Lüftungsgerät Systemair Sense an. Die kontinuierliche Zufuhr von Außenluft und ein Kassettenfilter der Klasse ePM1 60% (F7) sorgen für frische Luft, die effizient im Raum verteilt wird. Die Luftausblasrichtung ist dabei flexibel einstellbar, um Zugluft an Sitzplätzen zu vermeiden. Das flache, platzsparende Gerät zur Deckenmontage lässt sich laut Hersteller einfach in jeden Raum integrieren. Auch die Nachrüstung in Bestandsgebäude ist problemlos möglich, heißt es von Systemair.

Ein Gegenstromwärmeüberträger aus Aluminium mit Wärmerückgewinnungsgrad von bis zu 90% soll aktiv zum Energie sparen beitragen. Die integrierte Bypassklappe wird stetig zur Temperatur- und Enteisungsregelung angesteuert. Geringe Geräuschemissionen im Normalbetrieb sollen außerdem eine ruhige Umgebung gewährleisten, in der höchste Konzentration möglich ist. Für die bestmögliche Frischluftmenge sorgt die Boost-Funktion, die normalerweise während der Pausenzeiten aktiviert werden soll, wenn die Geräte etwas weniger leise sein dürfen. Erhältlich ist Systemair Sense in zwei Baugrößen: 700 m³/h oder 1000 m³/h.

Einfache Bedienung

Die Bedieneinheit mit Touchscreen zeigt alle wichtigen Parameter wie Temperatur und CO2-Konzentration an. Fünf verschiedene Modi sollen es dem Nutzer einfach machen, den gewünschten Luftaustausch einzustellen. Optional verfügbar ist ein CO2-Sensor zur bedarfsgerechten Lüftung hinsichtlich Kohlenstoffdioxid-Konzentration. Per Smartphone App ABT Go können mehrere Geräte eingestellt und überwacht werden. Dafür ist lediglich der WLAN USB-Stick als Zubehör erforderlich.

Systemair Sense ist ab sofort verfügbar und erstmals auf der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft, der ISH in Frankfurt am Main im März, zu sehen.