Grohe im Virus-Modus
Grohe fährt Werke in Deutschland zurück und schließt Werk in Portugal für 14 Tage.
Grohe, eine weltweit führende Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen, hat einen nächsten Schritt zum Schutz seiner Mitarbeiter an den europäischen Produktionsstandorten umgesetzt. Für die drei deutschen Produktionsstandorte wurden die Produktionspläne und Abläufe angepasst, um die aktuellen offiziellen Empfehlungen und Richtlinien hinsichtlich Hygienemaßnahmen und Sicherheit der Mitarbeiter umzusetzen.
Die Produktion in Albergaria, Portugal, wird ab dem 30. März 2020 ausgesetzt, um den neuesten durch die Regierung ausgegebenen Vorschriften und der sich verschärfenden Situation in dieser Region Rechnung zu tragen. Es ist derzeit geplant, den Betrieb am 12. April 2020 wieder aufzunehmen. Das strukturierte und geordnete Herunterfahren der Produktion in Albergaria wurde eingeleitet.
Neben den europäischen Werken folgt auch die Produktionsstätte in Klaeng, Thailand, strengen Verfahren, so wie unter anderem Temperaturkontrollen, um stark erhöhte Hygienestandards und die Sicherheit für die Mitarbeiter zu gewährleisten.
Mit diesen Maßnahmen will Grohe die Sicherheit und Gesundheit seiner Mitarbeiter schützen und die allgemeinen Anstrengungen zur Eindämmung der Pandemie unterstützen. Für alle Standorte werden die geltenden Vorschriften und Maßnahmen fortlaufend überprüft und bei Bedarf angepasst.
„Mit der Verbreitung des neuartigen Coronavirus erleben wir weltweit eine beispiellose Situation. In den letzten Wochen haben die Auswirkungen sowohl auf die Gesellschaft als auch auf die Wirtschaft zugenommen. Angesichts der Gesamtdynamik haben wir frühzeitig damit begonnen, die sich rasch verändernden Umstände fortlaufend zu bewerten, um notwendige Maßnahmen festzulegen. Jetzt verschärfen wir die bereits bestehenden Maßnahmen zum weiteren Schutz unserer Mitarbeiter“, sagt Thomas Fuhr, COO Fittings Lixil International und CEO Grohe AG.
Und außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!