Das Bad als Alleskönner
Von luxuriös bis hin zu praktisch für die ganze Familie: Bei Badezimmern ist laut Holter aktuell erlaubt was gefällt.
Stil-Vielfalt: Vom „Grünen Badezimmer“ über Luxusbäder bis hin zum Alleskönner – erlaubt ist, was gefällt. Doch nicht nur Trends und Neuheiten sind entscheidend im Bad, so Planungsexpertin Monika Horvath von Holter. „Die gute Mischung macht‘s“, sagt sie und verweist auf das, was im Alltag eine gute Badezimmerplanung ausmacht: „Das ist das Eingehen auf die Wünsche der KundInnen sowie auf das Platzangebot und natürlich eine gelungene Mischung aus Trend-Produkten und Klassikern“.
Gerade Linien
In luxuriöseren Badezimmern sind geradlinige Aufsatzwaschbecken in edler Optik oder Badewannen, freistehend mitten im Raum im Trend. Bei der Möbelauswahl dominieren Maßarbeit und Material-Mix. Glas, Echtholz, Metall sowie Lackoberflächen werden miteinander kombiniert. „Für den Großteil unserer KundInnen aber müssen Badezimmer Alleskönner sein“, so Horvath, „praktisch, vielfältig und zu einem moderaten Preis“. Hier punkten Bäder mit vielfältigen Ausstattungselementen wie ausreichend Stauraum und nützlichen Einbaunischen. Doppelwaschbecken, offenen Walk-In Duschen, Duobadewannen für Zwei und Armaturen sind die Must-haves im Badezimmer, das alles kann. Als zusätzliches Extra sind in diesem Bad alle Oberflächen veredelt und daher pflegeleicht. Das spart Ressourcen und Reinigungsmittel.
Einfache Updates im Bad
Mit einfachen Mitteln wie klickbaren Rückwänden anstelle von Fliesen, vorgefertigten Badewannenschürzen oder Accessoires zum Kleben bietet Holter Möglichkeiten kleinere Updates vorzunehmen. Manchmal sind auch größere Badsanierungen unvermeidbar. Produktverschleiß, Änderung der optischen oder gesundheitlichen Bedürfnisse und schlussendlich der Wunsch nach mehr Komfort machen eine Sanierung oftmals zwingend notwendig.