Klimaneutraler McDonald’s für Vorarlberg
Am 19. Februar 2021 startete der Bau des klimaneutralen und barrierefreien McDonald’s Restaurants in Hohenems. Investiert werden vier Millionen Euro.
Gemeinsam mit dem Immobilien- und Projektentwickler Zima konzipiert, entsteht mit insgesamt 308 Sitzplätzen im Innen- und Außenbereich und 54 weiteren Parkplätzen das größte McDonald’s Restaurant in Vorarlberg, das mindestens zehn weitere Arbeitsplätze in der Region schaffen wird. Geplante Eröffnung ist bereits im Juli 2021.
Ende Jänner 2021 wurde das Restaurant geschlossen, komplett geräumt und abgetragen. Am 19. Februar fand nun der offizielle Spatenstich für den Neubau, der unter Einhaltung aller Abstands- und Sicherheitsregeln stattfand. „Es ist meine unternehmerische Verantwortung, unseren Betrieb auch in Zeiten der Krise weiterzuentwickeln. Ich blicke optimistisch in die Zukunft – mit dem Neubau investieren wir in die Zufriedenheit unserer Gäste, schaffen neue Arbeitsplätze und tragen zur regionalen Wertschöpfung bei“, begründet Franchisenehmer Loek Versluis seine Entscheidung für diese Großinvestition zusammen mit McDonald’s und der Zima Unternehmensgruppe. „Die Modernisierung dieses Standorts sei schon lange ein Thema gewesen. „Gemeinsam mit McDonald’s schaffen wir hier ein bedarfsorientiertes Angebot, welches der sehr exponierten und stark frequentierten Lage entgegenkommt. Insgesamt werden rund vier Millionen Euro in den zweistöckigen, modernen Neubau investiert“, so Elmar Girardi, Geschäftsführer der Zima Projekt Baugesellschaft mbH.
Das neueste Restaurant von Franchisenehmer Loek Versluis war und bleibt Mitglied des „Klimaneutralitätsbündnis 2025″. Damit sind alle sechs Vorarlberger McDonald`s Restaurants klimaneutral. Alle Emissionen, die durch das Restaurant entstehen, werden so weit wie möglich reduziert bzw. nicht vermeidbare CO2-Ausstöße durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten kompensiert. Das Restaurant in Hohenems wird seinen Strom zu 100 Prozent aus österreichischer Wasserkraft beziehen, zudem wird ein innovativer „Biospüler“ eingesetzt werden, bei dem organische Abfälle in einem Container gesammelt, an eine Biogasanlage übergeben und dort wieder in Energie umgewandelt werden.