Keba: Halbe Million verkaufte Wallboxen
Meilenstein: Anfang 2021 wurde bei Keba die 250.000ste Wallbox produziert. Nur 20 Monate später steht man bei 500.000.
Bereits seit 2009 werden in Linz von Keba Ladelösungen als Wegbereiter für die Elektromobilität entwickelt und produziert. Besonderheit, damals wie heute, ist neben der hauseigenen Elektronikentwicklung auch die eigene Elektronikfertigung sowie Montage, so das Unternehmen. „Basierend auf unseren sicheren, intelligenten, und langlebigen Ladestationen ist es uns mit der Umstellung auf klimaneutrale Ladelösungen gelungen, unsere Stellung als einer der führenden europäischen Wallbox-Hersteller weiter zu stärken“, so Christoph Knogler, CEO Keba Energy Automation.
Für CPOs, Firmen und Private
2009 wurde die erste Keba-Wallbox vorgestellt, 2021 die 250.000ste verkauft. Nur 20 Monate später ist man jetzt bei 500.000. Dieses rasante Wachstum sieht das Unternehmen einerseits in der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, andererseits würden gerade viele Ladeparkbetreiber (CPOs) und Firmen auf Keba-Produkte setzen.
Zudem wurde in den letzten Jahren auch das digitale Produktportfolio im eMobility-Bereich ausgebaut. Aktuellstes Beispiel ist die Keba eMobility App, mit der sich die Wallboxen verwalten und steuern lassen. Das habe die Verkäufe zusätzlich angekurbelt, heißt es von Keba.
Besonderer Abnehmer
Für die Wallbox Nummer 500.000 hat man sich bei Keba etwas Besonderes einfallen lassen: Die Entscheidung des Teams fiel ganz klar auf den Austrian World Summit, das Herzstück der Schwarzenegger Climate Initiative. „Aus Österreich heraus ganz klare Zeichen für den Klimaschutz setzen und Nachhaltigkeit als Thema in die Breite tragen, das verbindet uns mit der Schwarzenegger Climate Initiative. So freuen wir uns, die Organisation und das Team rund um Monika Langthaler unterstützen zu können“, freut sich Christoph Knogler.