Impulstreffen für AFI-Lizenznehmer

Rund 50 Teilnehmer:innen: Die Veranstaltung des Aluminium-Fenster-Instituts "nachhaltig vordenken" fand im Schloss Pichlarn in Aigen im Ennstal statt.

Kooperationspartner waren die Bundesinnung der Metalltechniker der Fachverband Metalltechnischen Industrie und die Arbeitsgemeinschaft Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden. Der Vormittag war exklusiv den AFI-Lizenzpartner:innen gewidmet. In einem Workshop wurden Inputs für die weitere strategische AFI-Ausrichtung gesammelt.

Am Nachmittag standen Klimaziele, Ökologie, Kreislaufwirtschaft, Cradle-to-Cradle, Taxonomie und Green Deal am Programm. Sabine Huger von der Ögni startete mit einem Glossar für Nachhaltigkeit. Christoph Müller-Thiede, der Repräsentant der IG Lebenszyklus Bau, beschäftigte sich mit dem Klimawandel und der Frage wie sich Metallbaubetriebe nachhaltig ausrichten können. Sarah Richter, die Geschäftsführerin der Bau EPD GmbH, betrachtete Fenster vom ökologischen Standpunkt aus und begeisterte einmal mehr mit ihrer umfangreichen Fachkenntnis. Wie wir gemeinsam mit Aluminiumprodukten in die Zukunft navigieren präsentierte Marius Baader von Aluminium Deutschland.

Harald Greger moderierte den Event und betonte die Notwendigkeit des Schaffens von Gestaltungsmöglichkeiten für eine gemeinsame nachhaltige Alu- und Metallbauzukunft in Österreich. Dazu seien die Kräfte zeitnah und effizient zu bündeln, heißt es vom AFI.