Hartl Haus: Konstante Umsatzentwicklung

Von Fertighaus bis Tischlerei: Die Ausrichtung auf unterschiedliche Bereiche soll für Stabilität sorgen. Hartl Haus meldet einen Umsatz (inkl. Export) von 62,9 Millionen Euro, 2022 waren es 59,5 Millionen Euro.

Durch kluge Strategien und eine vielseitige Produktpalette bleibt Hartl Haus zuversichtlich für die Zukunft teilt das Unternehmen mit. So werden die eigenen Tischlereibetriebe mit Fenster, Türen, Möbel und Küchen immer mehr von Individualkunden unabhängig vom Fertighaussegment frequentiert, heißt es in einer Aussendung.

Besonders erfreulich seien die Entwicklungen im Bereich der Aufstockungen und Zubauten, die bei Hartl Haus stark im Kommen sind. Ein weiterer wichtiger Schritt in die Zukunft sieht das Unternehmen im verstärkten Engagement im Bereich der thermischen Sanierungen. „Für Hausbesitzer wird die Entscheidung für eine thermische Sanierung jetzt mehr denn je zur wirtschaftlichen Weichenstellung. Die dreifache Erhöhung der staatlichen Förderung macht nicht nur den Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch den persönlichen Vorteil spürbar. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, in eine nachhaltige und kostensparende Zukunft für ihr Zuhause zu investieren und wir unterstützen hier mit unserem Fachwissen und Expertise“, so Geschäftsführer Yves Suter zum neuen Angebot bei Hartl Haus.

2023 in Zahlen:

  • Produzierte Hauseinheiten: 346 Hauseinheiten
  • Umsatz (inkl. Export): 62,9 Millionen Euro (2022: 59,5 Millionen Euro)
  • Team: 330 Mitarbeiter (inklusive 18 Lehrlinge)
  • Anzahl Musterhäuser: 6 Musterhäuser in Österreich, 3 Musterhäuser in Deutschland und der Schweiz
  • Liefergebiet: Österreich, Süden Deutschland und deutschsprachige Schweiz