Berührungslos mit smarter Technik
Die berührungslosen Hansa Smart Waschtischarmaturen erfüllen laut Hersteller sämtliche Anforderungen an Hygiene, Komfort und Energieeffizienz.
Im Bereich der Sanitärausstattung sorgen berührungslose Waschtischarmaturen für einen hygienischen Wasserzugang. Mit der kontaktlosen Bedienung wird die Übertragung von Viren und anderen Keimen vermindert. Laut Hansa würden sich aktuell 80 Prozent der Bauherren für intelligente Armaturen interessieren, Tendenz steigend. Das ist derzeit ganz besonders relevant für sensible Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Pflegeheime sowie für halböffentliche Bereiche wie Schulen, Büros oder gastronomische Betriebe. Hier sind berührungslose Armaturen wie die HansaEelectra State of the art. Auch im privaten Bereich steigt die Nachfrage nach Ausstattung mit designstarken Modellen berührungsloser Armaturen stetig. Hier stehen mit HansaLigna, HansaStela oder HansaDesigno Style drei Designlinien zur Auswahl.
Durch die berührungslose Bedienung sind die neuen smarten Armaturen hygienisch und sorgen darüber hinaus auch generationsübergreifend für mehr Komfort und Sicherheit im Alltag. Die Temperatur lässt sich über einen kleinen Hebel an der Seite schnell und einfach voreinstellen – damit steht das Wasser sofort angenehm temperiert zur Verfügung. In puncto Nachhaltigkeit haben die smarten Armaturen einen weiteren Vorteil: Das Wasser fließt automatisch immer nur dann, wenn es wirklich benötigt wird. So lässt sich der Verbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren, ohne dass der Komfort für den Nutzer eingeschränkt wird. Das ist nicht nur ressourcenschonend und energieeffizient, sondern auch ein deutlicher Pluspunkt in Sachen Kostenersparnis.
Smarte Konfiguration über die Hansa Connect-App
Die Steuerung aller Smart-Armaturen erfolgt über die kostenlose Hansa Connect App. Mit ihr kann ein individuelles Funktionsprofil eingestellt und die Armatur überwacht werden. Der Sensor gewährleistet durch eine eigens von Hansa patentierte PSD-Technologie eine präzise Reaktion auf jede Bewegung. Während konventionelle Infrarot-Sensoren die Menge des reflektierten Lichts messen, setzt die PSD-Sensortechnologie auf eine Winkelmessung des abgelenkten Lichts. So kann die Armatur präzise auf die Hand des Benutzers und ihre Position im Raum reagieren. Wird die Armatur für einige Zeit nicht benutzt, kann ein wöchentlicher Zeitplan für die automatische Spülung erstellt werden. Reinigungszeiten, Spülintervalle und Spüldauer lassen sich dabei individuell anpassen. Dadurch wird das gefährliche Stagnationswasser verhindert und die Trinkwasserqualität kann auch bei längerer Nichtnutzung der Armatur durchgehend gesichert werden.