Verdichtungs-Gewinner

Glorit freut sich über das viertes Rekordjahr in Folge.

Mit der Verdrängung von Kleingärten und der Verdichtung rund um die Alte Donau in Wien lässt sich gutes Geld verdienen. Das zeigt die aktuelle Rekordbilanz des Bauträgers Glorit. Nicht nur die Umsatzerlöse wuchsen um 13 Prozent auf 63 Millionen Euro an, auch das Eigenkapital konnte deutlich ausgebaut werden. Die Umsatzentwicklung übertrifft damit auch die prognostizierte Erwartung. Um das beachtliche Wachstum von Glorit zu veranschaulichen: Im Geschäftsjahr 2014 verzeichnete das Unternehmen noch einen Umsatz von etwa 26 Millionen Euro. Das Eigenkaptal konnte von 13 Millionen Euro in 2017 im Jahr 2018 auf knapp 17 Millionen Euro weiter ausgebaut werden.

Zugelegt hat Glorit auch bei den Beschäftigten. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf mittlerweile 160 Beschäftigte gestiegen. Zum Vergleich: Ende 2017 betrug der Mitarbeiterstand noch 127 Personen.
Der Bauträger errichtet exklusive Einzel-, Doppel- und Reihenhäusern sowie Villen in bester Lage. Derzeit befinden sich mehr als 75 Projekte in Portfolio.

„Die Geschäftszahlen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch kommenden Marktentwicklungen blicken wir überaus positiv entgegen. Es herrscht eine anhaltend starke Nachfrage nach Wohnraum und auch die Bevölkerungsentwicklung – insbesondere in unserem Kerngebiet, dem 21. und 22. Bezirk – zeigt deutlich nach oben. Hier ist auch in den nächsten Jahren mit viel Wachstum zu rechnen. Ähnlich gestaltet sich die Situation im 23. Bezirk, in den wir ebenfalls zunehmend vorstoßen.“, so der Geschäftsführer Stefan Messar weiter.