SW Umwelttechnik 2019: Ergebnis fast verdoppelt
Die Kärntner SW Umwelttechnik konnte das Geschäftsjahr 2019 erneut mit einem hohen Umsatzplus und dem besten Ergebnis seit Bestehen des Unternehmens abschließen. Das Ergebnis nach Steuern wurde mit 8,1 Millionen Euro fast verdoppelt.
Mit einer Umsatzsteigerung in Höhe von 26 % und ausgezeichneten Ergebniszahlen erwirtschaftete SW Umwelttechnik zum zweiten Mal in Folge das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte des Unternehmens. „Das Geschäftsjahr 2019 ist für uns außerordentlich erfreulich verlaufen“, so Klaus Einfalt, Vorstandsmitglied der SW Umwelttechnik. Der Bauboom führte zu einer ausgezeichneten Auftragslage in allen Geschäftsbereichen.
Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2019 um 26 % auf 97,2 Millionen Euro.(VJ 77,4 Mio.). Das EBIT stieg um 55 % auf 11,6 Mio. Euro (VJ 7,5 Mio.). Das EBITDA beläuft sich auf 15,4 Mio. Euro (VJ 11,1 Mio.). Die EBIDTA-Marge liegt bei 15,7 % (VJ 14,2 %). Das Finanzergebnis beträgt EUR -2,0 Mio. (VJ EUR -2,2 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern stieg aufgrund der guten operativen Entwicklung auf 9,6 Mio. Euro (VJ 5,3 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern ist nahezu doppelt so hoch wie im Vorjahr und liegt bei 8,1 Mio. Euro (VJ 4,6 Mio.).
Mit dem ausgezeichneten Ergebnis und der erfolgreich platzierten Barkapitalerhöhung konnte das Eigenkapital auf 16,6 Mio.Euro verdoppelt werden, die Eigenkapitalquote stieg damit auf 18 Prozent
Dementsprechend auch der Dividendenvorschlag: Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden nach derzeitigem Stand der Hauptversammlung eine Dividende von EUR 0,60 je Aktie vorschlagen. Die aktuelle Sondersituation – bedingt durch das Coronavirus – kann es jedoch kurzfristig erforderlich machen, der Hauptversammlung einen geänderten Dividendenvorschlag vorzulegen.
Über SW Umwelttechnik:
Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, seit 1997 an der Wiener Börse notiert, entwickelt und produziert Betonfertigteile für den Auf- und Ausbau der Infrastruktur über und unter der Erde – seit mehr als 105 Jahren in Österreich, 25 Jahren in Ungarn und 15 Jahren in Rumänien.
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!