Scout24 setzt auf Brita Wasserspender
Wir sind in der Berliner Niederlassung von Scout24 und mittendrin in der „New Work Zukunft“. Das klassische Office? Fehlanzeige. Stattdessen Open Spaces, kleinere Büros, Arbeitsinseln, Meetingräume, Ruhezonen, ein Billardzimmer. Der Durst wird an leitungsgebundenen Wasserspendern von BRITA gestillt.
New Work – mit Leidenschaft für Design und Nachhaltigkeit
Scout24 – das Zuhause von ImmoScout24, dem digitalen Marktplatz für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Mit dem Lift geht es in den 5. Stock. Man spürt die Leidenschaft für Design, Nachhaltigkeit und New Work, die in die Planung der Räumlichkeiten im neuen Berliner Gebäude eingeflossen ist. Die 850 Mitarbeitenden haben nämlich keine Lust auf klassische Büros. So wechseln sich Open Spaces raffiniert mit Rückzugmöglichkeiten für eine ruhige Arbeitsatmosphäre ab.
Nachhaltigkeit – ein Schlüsselwert
Worauf Scout24 besonders Wert legt, ist Nachhaltigkeit. Das fängt schon bei dem Thema Trinkwasser im Gebäude an. Eine der ersten Initiativen war es, alle Wasserflaschen durch leitungsgebundene Wasserspender zu ersetzen. „Wir haben hervorragendes Trinkwasser, das in bester Qualität aus der Leitung kommt. Wozu dann die ganze Pfandflaschen- oder noch schlimmer Einwegflaschen-Logistik? Das ist doch völlig überflüssig“, stellt Silvio Köhler, Kundenbetreuer im Raum Berlin bei BRITA VIVREAU, fest.
Pfandgebinde? Nein, danke
Die BRITA Geräte sind in allen Kaffee- und Teeküchen installiert. Auf Knopfdruck fließt zimmerwarmes, kühles, stilles, sprudelndes oder auch heißes Wasser. Dazu gibt es frische Kräuter, Zitrone und Ingwer, so dass sich alle im Team ihr Wasser bei Bedarf aufpeppen können. Auch die Teetrinker sind glücklich, weil sie sich das heiße Wasser schnell aus dem Hahn holen können. In punkto Hygiene erfüllen die leitungsgebundenen Wasserspender höchste Anforderungen. Eine serienmäßige thermische Keimsperre erhitzt den Auslasshahn regelmäßig automatisch auf über 125 °C und verhindert somit, dass Keime in das Innere der Geräte gelangen. Die Wasserspender werden zudem regelmäßig von unabhängigen Instituten geprüft und zertifiziert, weiß Silvio Köhler. Sein Wunsch für die Zukunft: „Wir möchten gerne mehr mit Planern zusammenarbeiten, damit die Wasserleitungen und der Platz für Wasserspender gleich mit eingeplant sind.“ So wie es in dem modernen Gebäude in Berlin perfekt gelungen ist.