Radon – eine andere unsichtbare Gefahr
Im Moment überschattet die Corona-Krise so gut wie alles. Trotzdem gibt es weiterhin andere unsichtbare Gefahrenquellen - das radioaktive Radon gehört sicher dazu. Die Gefinex GmbH hat auf www.radondicht.de alle wichtigen Informationen zum wirksamen Radonschutz zusammengefasst.
Radon ist gefährlich, denn es ist radioaktiv und gilt als zweithäufigste Ursache für Lungenkrebserkrankungen nach dem Rauchen. Aus dem Erdreich gelangt es durch Fugen oder Risse und Lücken in Mauerwerk und Bodenplatte ins Innere von Gebäuden, wo es sich in geschlossenen Räumen zu gesundheitsbedrohlichen Konzentrationen verdichten kann. Dies geschieht meist unbemerkt, denn das radioaktive Gas ist unsichtbar, geruch- und geschmacklos.
Als Anbieter von Abdichtungssystemen möchte die Gefinex GmbH dazu beitragen, Unsicherheiten abzubauen und dafür sorgen, dass zukünftig mehr radonsichere Gebäude entstehen. Den sichersten und zuverlässigsten Schutz vor dem gefährlichen Gas bietet ein fachgerecht abgedichtetes Fundament. Und das muss weder aufwendig noch teuer sein, so Gefinex. Mit den Produkten Gefitas RS und Geficon werden zwei zuverlässige Abdichtungssysteme vorgestellt, die sich zeit- und kosteneffizient verarbeiten lassen.
Hintergrund: Der Gesetzgeber hat in Deutschland im aktuellen Strahlenschutzgesetz, das Ende 2018 in Kraft getreten ist, verbindliche Regelungen für den Radonschutz an Arbeitsplätzen sowie in Wohn- und Aufenthaltsräumen geschaffen. Denn eine aktuelle Umfrage des Bundesamts für Strahlenschutz zeigt, dass viele die Gefahr unterschätzen: Nur etwa 23 % der deutschen Bevölkerung schätzen das Gesundheitsrisiko als hoch ein. Aus diesem Grund hat z.B. das Bundesland Baden-Württemberg mit „Von Grund auf sicher – Radonsicher leben“ eine umfassende Informationskampagne gestartet, um u.a. die Bauwirtschaft über Radon und dessen Folgen aufzuklären. Hinzu kommt, dass viele Architekt*innen und Bauunternehmen durch die neuen Auflagen verunsichert sind und nicht genau wissen, wie sich ein effektiver Radonschutz wirtschaftlich und funktional realisieren lässt.
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Und außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!