Die BTA kommt wieder
Die 2. Ausgabe der Fachmesse will mit Best Practice die Skepsis gegenüber smarten Technologien zerstreuen.
War die Erstausgabe der Building Technology Austria inhaltlich noch sehr breit aufgestellt, will Veranstalter Reed Exhibitions nun den Fokus auf seine Zielgruppen schärfen. Der Grund ist einfach: Zwar wurde das Konzept mit Messeständen in Einheitsgröße und die Fachvorträge von Besuchern und Ausstellern goutiert, am Ende war die Frequenz aber doch zu gering.
Reed hat nachjustiert und geht im Herbst mit einer Neuauflage an den Start. Frisch, anders, themenbasiert lautet das Motto. „2019 hat ausstellerseitig gut funktioniert“, erklärt der für die Messe zuständige Markus Reingrabner. Man habe aus der vergangenen Edition gelernt. „Der lebenszyklusorientierte Ansatz als Messeleitthema war zu breit“, so Reingrabner weiter. Indem die Wiener Fachmesse alle relevanten Stakeholder an einem Ort versammelt, will die BTA 2020 bekannte Hemmschwellen gegenüber vernetzten Gebäudetechnologien durchbrechen. Ziel ist es Planern, Errichtern und Ausführenden anhand von griffigen Beispielen die neuen Möglichkeiten von Gebäudetechnik aufzuzeigen.
Im Konferenzteil der BTA sollten Planer, Errichter und Ausführende praxisgerecht über ihre Projekte berichten. Das Vortragsangebot der BTA wird also von Themen rund um die Planung und Umsetzung intelligenter und nachhaltiger Gebäudelösungen sowie zahlreichen Praxisprojekten geprägt sein.
Die BTA findet vom 30. September bis 1. Oktober statt. Naher Info hier