sponsored content

Bestandssanierung auf höchstem Niveau

Für die Generalsanierung des „Hohen Hauses“, dem Parlament in Wien, setzte man auf Hohlbodensysteme und Heiz-/Kühldecken der Lindner Group. Lindner Systeme vereinen dabei den hohen Anspruch an Denkmalschutz, neuester Technik und Nachhaltigkeit.

Vor gut einem Jahr wurden die Räumlichkeiten des Parlaments feierlich wiedereröffnet. Nach einer aufwendigen Sanierung und Modernisierung beeindruckt es nicht nur Abgeordnete mit der Kombination aus Historie und Moderne: Neben der denkmalgerechten Sanierung und dem Erhalt zahlreicher charakteristischer Elemente, wurden für Besucher auch einige neue Bereiche geschaffen.

Die Lindner GmbH aus Baden war im Innenausbau für diverse Gewerke im Einsatz, unter anderem für die Verlegung von Bodensystemen, die Installation von Heiz-/Kühldecken sowie die Ausführung von Brandschotten und Isolierungen. Eine besondere Herausforderung war es, dass auch sämtliche bestehenden Oberflächen von Boden, Decke und Wand als denkmalgeschützt gelten und somit nicht verändert werden durften. Trotzdem sollten die Räumlichkeiten die neusten technischen Standards erfüllen, mit entsprechend viel Installationen und Elektroleitungen. Deswegen entschied man sich für ein Hohlbodensystem von Lindner, größtenteils mit integrierter Fußbodenheizung ausgeführt. So konnten die Leitungen im Boden versteckt und auch einfache Zugangsmöglichkeiten für spätere Revisionen geschaffen werden. Aufgrund der geringen Bodenhöhe, teilweise nur 7 cm, war die Einbringung der Hohlbodensysteme durchaus anspruchsvoll. Um Platz zu sparen wurden so im Faserbeton Aussparungen für die Leitungen eingefräst.

Die Materialanlieferung und Logistik waren auf Grund begrenzter Außenflächen und des Denkmalschutzes ebenfalls herausfordernd. Um trotzdem eine reibungslose Installation sicherzustellen, waren teilweise bis zu 30 Mitarbeiter vor Ort – und das nur für das Gewerk Boden. Logistik und Montage erfolgten dabei getrennt, sodass die Logistiker die Bodenplatten systematisch vorbereiteten und sich die Monteure lediglich um die Verlegung kümmern mussten. So wurden Leerzeiten gezielt vermieden und die Montagezeiten beschleunigt. Mehr Infos gibt es hier

Hierzu auch ein persönliches Interview zum Projekt aus Lindner Sicht: