Fassadenlösung aus gebranntem Ton

Zeitloses Design und Wetterschutz. Wienerberger Österreich bietet ab sofort Terca Klinkerriemchen aus gebranntem Ton als moderne Fassadenlösung an. Zu sehen auf der Architect@Work Wien.

Klinker und Klinkerriemchen verleihen Gebäuden seit jeher einen robusten und  wertbeständigen Charakter. Sowohl bestens für Neubauten als auch für die  energetische Fassadensanierung geeignet, bietet der österreichische  Ziegelhersteller wienerberger als exklusiver heimischer Feldhaus-Partner ab sofort Terca Klinkerriemchen in Österreich an. Die grobkeramischen Produkte zeichnen sich besonders durch ihren schlanken Aufbau aus , denn mit einer Stärke von nur
25 mm sind sie fast überall anbringbar. Die insgesamt geringere Wandstärke führt zu einem Wohnraumgewinn bei gleichbleibenden Dämmwerten. Noch dazu bieten die glatten, genarbten oder auch glänzenden Oberflächen und brillanten Farben eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten für die individuelle und moderne
Fassadengestaltung.
„Die Terca Klinkerriemchen mit ihren unterschiedlichen Oberflächenstrukturen und Farben sind die optimale Ergänzung unseres Portfolios für die Gestaltung zeitlos schöner Gebäudefassaden. Aus Ton und Lehm hergestellt, erfüllen sie noch dazu unsere Ansprüche an natürlichen Baustoffen und stehen als reines  Naturprodukt für Qualität und Langlebigkeit“, erklärt Johann Marchner, Country Managing Director von wienerberger Österreich.

100 % natürliches Bauprodukt

Terca Klinkerriemchen sind genauso wie Klinkerziegel baubiologisch reine Naturprodukte. Sie werden aus dem natürlichen Materialien Ton und Lehm geformt
und bei Temperaturen von ca. 1.100 °C gebrannt. Der Abbau der Rohstoffe erfolgt in unmittelbarer Nähe der Produktionsstandorte, Energieverbrauch und  Schadstoffausstoß werden durch moderne Produktionsverfahren auf ein Minimum reduziert. Weiteres Plus ist deren Beständigkeit, denn Klinkerriemchen sind
unempfindlich gegen jegliche Umwelteinflüsse. Dank ihrer geringen Wasseraufnahme sowie ihrer Farb-, Witterungs- und Frostbeständigkeit besitzen sie eine schier unbegrenzte Lebensdauer und eignen sich bestens für den Schutz von mechanisch beanspruchten Bereichen.

Kreative Verlegearten für individuelle Looks

Die Klinkerriemchen lassen sich in drei unterschiedlichen Arten verlegen: Der „Läuferverband“, Klinker an Klinker innerhalb einer Reihe aneinander verlegt, sorgt  für klare Linien sowie ein homogenes Erscheinungsbild. Beim „Kreuzverband“ handelt es sich um eine traditionelle Art der Verlegung, bei der abwechselnd Reihen
mit ganzen Riemchen und Reihen mit halben Riemchen (Köpfe) angebracht werden, um eine dynamische Oberfläche zu erzeugen. Beim „Wilden Verband“ werden ganze Riemchen und halbe Riemchen innerhalb einer Reihe in nahezu willkürlicher Abfolge positioniert, um besondere Effekte zu erzielen.

Wärmedämmung mit Ton auf Ton

Egal ob bei Neubau oder Sanierungsprojekten, die Wärmedämmung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um die Wahl der geeigneten Baumaterialien geht.  Die einschalige Systembauweise nach dem Prinzip „Ton auf Ton“ trägt diesem Grundsatz Rechnung. So bilden die Hintermauerziegel Porotherm Plan und Porotherm W.i Plan (mit integrierter Mineralwolle) die funktionale Basis für eine ästhetisch ansprechende sowie zeitlose Klinkerriemchen-Fassade. Dabei werde Funktion und Optik zu einer Einheit. Darüber hinaus sind Terca Klinkerriemchen aber auch für die Montage auf zweischaligem Wandaufbau (Wärmedämmverbundsystemen) geeignet. Die Terca Klinkerriemchen werden im Rahmen von Architect@Work Wien am 9 und 10. Oktober in der Wiener Stadthalle zu sehen sein.