wedi feiert 40er auf der BAU

Installationen, neue Farb- und Designakzente, nachhaltige Produktion mit hohem Recyclinganteil: wedi erweitert pünktlich zur BAU in München sein Sortiment

Zum 40-jährigen Bestehen präsentiert wedi seine Vision vom Bad der Zukunft auf einem 150 m2 großen Inselstand in Halle A 4 (Nr. 321). Stündliche Praxisvorführungen sollen die praktische Umsetzung zeigen: etwa zum Einbau der wedi Fundo Duschsysteme, von Sitzbänken, Duschwandmodulen und als Trennwand genutzten Bauplatten. Mit den Neuprodukten und dem Gesamtprogramm will wedi auf Branchentrends eingehen.

Trend 1: Zeitsparende Lösungen: Die Zeitpläne auf den Baustellen sind eng getaktet, und die Personaldecke in vielen Betrieben ist angespannt. Hier will man mit dem neuen Sanwell Duschwand-Modul punkten: Die Rohre für die Kalt- und Warmwasserleitung sind enthalten, ebenso wie alle Anschlüsse und die hansgrohe iBox. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima hat das Sanwell Duschwand-Modul im März mit dem Zvhsk-Award 2023 ausgezeichnet.

Trend 2: Sicherheit bei Badsanierungen: Badrenovierungen und -sanierungen gewinnen für viele Handwerksbetriebe an Bedeutung, so wedi. Doch gerade in Altbauten finden sich oft Holzbalkendecken. Sicherheit soll hier das bodengleiche Duschelement Fundo Ligno Plus bieten. Dank der geringen Installationshöhe von 23 mm lässt es sich in die hölzerne Decklage integrieren, ohne weitere Höhe aufzubauen.

Trend 3: Neue Design- und Farbakzente: wedi bietet unter anderem neue Ablaufabdeckungen in „metallic black“, „metallic rose-gold“ und „metallic gold“ an. Die Farbtöne sind mit gängigen Armaturen führender Hersteller kombinierbar.

Trend 4: Design und Nachhaltigkeit verbinden: Fugenfreie Dusch- und Badwände liegen im Trend – ebenso wie der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit, heißt es vom Unternehmen. Für wedi Top Wall sind jetzt drei neue Designs mit Mineralwerkstoff-Dekor verfügbar, die eine Wand- und Flächengestaltung für Nassräume ermöglichen. Die integrierten „Flakes“ bestehen komplett aus recyceltem Material. „Auch bei unseren Bauplatten liegt der Recyclinganteil bei rund 25 Prozent“, sagt Produktmanager Sebastian Hinze. „Denn die im Produktionsprozess anfallenden XPS-Abfälle verarbeiten wir zu Recycling-Granulat.“