Neues Labor für Ei Electronics
Qualitätssicherung und kürzere Entwicklungszyklen: Der Rauchwarnmeldehersteller hat am Stammsitz im irischen Shannon ein Forschungslabor eröffnet.
Es ist unter anderem mit akustischen und elektromagnetischen Testkammern, 3D-Druck-Equipment und einem neuen Rauchkanal ausgestattet. „Infolgedessen können wir unsere Entwicklungszyklen vor Ort verkürzen und die Produktqualität durch größere Testkapazitäten weiter steigern. Davon profitieren auch unsere Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz“, freut sich Philip Kennedy, Geschäftsführer von Ei Electronics in Deutschland und verantwortlich für die Dach-Region. Das Forschungslabor ist in der neuen Unternehmenszentrale von Ei Electronics angesiedelt, die erst im März dieses Jahres eingeweiht wurde.
Ganz im Sinne einer nachhaltigen Ressourcenverwendung wurde die elektromagnetische Absorberkammer wieder aufbereitet und für die EMV- bzw. Frequenztests rezertifiziert. Die neue Unternehmenszentrale ist mit einer Photovoltaikanlage und einer ressourcenschonenden Wasserversorgung konsequent nach den Kriterien der Klimaneutralität ausgelegt.