Hansgrohe eröffnet Water Studio
Rund 300 m2 Ausstellungsfläche, etwa 250 Schaustücke, rund 30 davon in Funktion – das bietet das eben eröffnete Hansgrohe Water Studio im Süden von Wien.
Das Traditionsunternehmen Hansgrohe steht seit über 120 Jahren für Design, Qualität und Innovation auf höchstem Niveau. Am österreichischen Firmenstandort in Wiener Neudorf wurde nun ein neuer Schauraum für Vertriebspartner und Endkunden eröffnet – das „Water Studio“. Hier finden sich Highlights wie das multisensorische Duschsystem „RainTunes“, ausgewählte Armaturen- und Brausekollektionen der Designmarke Axor und viele weitere Produkte für Küche und Bad aus dem umfangreichen hansgrohe-Sortiment.
Zur Eröffnung kamen geladene Gäste, Medienvertreter sowie Skirennläuferin und zweifache Weltmeisterin Lizz Görgl. Neben der Vorstellung exklusiver Produkt-Highlights durften sich die Anwesenden über eine exklusive Vorpremiere des neuen Musikvideos von Skisportlegende Görgl freuen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Lizz Görgl eine Größe des heimischen Skisports für unseren Event gewinnen konnten,“ sagt Christian Tröger, Geschäftsführer von Hansgrohe Österreich.
Vernetzte Dusche
Neben viele schlauen Armaturen gibt es auch das digitale Duschsystem „RainTunes“, das Wasser, Licht, Ton und Duft zu einem ganzheitlichen Wassererlebnis vernetzt. „Im Mittelpunkt stehen hier der Mensch und seine individuellen Bedürfnisse“, erklärt Markus Kreismayr Hansgrohe Smart Living-Spezialist für Österreich, das Prinzip der Hightech-Dusche.
App, WLan und Screen
Diese verbindet sich über die eigens dafür entwickelte hansgrohe home app mit dem hauseignen Wlan-Netzwerk, um auf digital gesteuerte Duschszenarien zurückzugreifen, die dann während des Duschvorgangs automatisch ablaufen. „Die Duschszenarien wurden mit Dermatologen, Sportmedizinern, Physiotherapeuten und Aromatherapie-Spezialisten entwickelt und holen den Nutzer in seiner jeweiligen Tagesstimmung ab.
Mit einem Fingertipp auf die App wird eines von sieben Szenarien in die Dusche übertragen und sorgt dort für eine vollkommen neue und multisensorische Dimension des Duschens,“ erläutert Kreismayr. Im Endausbau integriert die Dusche auch einen körpergroßen Bildschirm, der das Brausen auch Virtuell zum Genuss machen soll.