Zement-Branding: CRH wird zu Danucem
Die Unternehmen des CRH „North Danube Clusters“, dem Verbund von CRH Unternehmen in der Slowakei, Ungarn und Österreich, richten sich ab 1. Oktober unter einer gemeinsamen Marke neu aus.
Unternehmen des CRH-Konzerns sind seit knapp fünfzig Jahren als Partner der lokalen Bauindustrie in der North-Danube Region vertreten. Jetzt hat sich das Management einen neuen Namen ausgedacht: Danucem. „Die Donau inspirierte uns zu dem neuen Namen – denn der Fluss verbindet die Länder und Regionen miteinander“, freut sich Klaus Födinger, Geschäftsführer der CRH North Danube/Danucem.
Mit der neuen Marke ist eine Neuausrichtung verbunden: „Jede Region hat ihre speziellen Rahmenbedingungen, Gesetze, Regeln, Prioritäten und Zielsetzungen in Politik und Wirtschaft, diese Besonderheiten müssen wir berücksichtigen. Wir sind von dem positiven Effekt durch lokale Partnerschaften und der Arbeit mit den Mitarbeitern vor Ort überzeugt und werden daher die ortsansässigen Kommunen und Unternehmen noch stärker unterstützen“, so Klaus Födinger.
Schlüsselrolle CO2-Verringerung
Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emissionen sollen künftig eine Schlüsselrolle spielen, ebenso wie die Unterstützung der Kreislaufwirtschaft auf allen Ebenen der Unternehmenstätigkeit. „Gerade deshalb ist die Zusammenarbeit mit den regionalen Unternehmen besonders wichtig, denn nur gemeinsam können wir innovative Lösungen erarbeiten und ein langfristiges Umdenken erreichen“, ist Födinger überzeugt.
Einer der wichtigsten Schritte der Zukunft ist die Minimierung der Verwendung fossiler Brennstoffe in der Produktion und den Ersatz durch alternative Brennstoffe aus lokalen Quellen. Dadurch werde Danucem in der Lage sein, ihren Kunden umweltfreundlichere Produkte mit einem geringeren CO2-Fußabdruck anzubieten.