Viel Wind um BMW

Habau und MCE sind führend in der Arge, die das BMW Forschungs- und Innovationszentrum erweitert.

Die deutsche Autoindustrie ist aufgewacht und investiert mächtig in die Sparte E-Mobilität. So auch BMW München, wo eine Arge bestehend aus den Unternehmen Habau Hoch- und Tiefbau, MCE, Efficient Technical Solutions und Aiolos Engineering Corporation mit einer maßgeblichen Erweiterung des in München angesiedelten BMW Group Forschung- und Innovationszentrums „FIZ“ beauftragt wurde.
Ein Aero-Akustik-Windkanal auf modernstem Stand der Technik sowie ein Entwicklungszentrum für die Elektromobilität sind Herzstück der Maßnahmen. „Bei diesem Auftrag werden wir mit Experten aus dem Konzern unsere Kompetenz als professioneller Partner für technologisch komplexe Projekte in vollem Umfang einbringen können,“ erklärt Hubert Wetschnig, CEO der Habau Group. Die besonderen Anforderungen an die Ausführung der Bauwerke und an die Aufrüstung der bestehenden Forschungseinrichtung werden neue globale Standards setzen und auch den ausführenden Unternehmen bedeutende Erfahrungswerte liefern. Der Anteil der Habau Group am Auftragswert beträgt 68%, die MCE übernimmt die Führung des Konsortiums.

Die Habau Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H. zählt mit rund 5.100 MitarbeiterInnen und einem jährlichen Bauvolumen von rund 1,4 Milliarde Euro zu den Top Vier der österreichischen Bauindustrie. Die MCE GmbH, ein Unternehmen der Habau, ist der Lieferant von komplexen Stahlbauten und Stahlbauanlagen für Industrie und Infrastruktur und beschäftigt insgesamt 460 Mitarbeiter.