Kone mit Note A im CDP-Rating

Die globale Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) hat Kone für 2024 erneut mit der Note „A“ für herausragende Umwelttransparenz und Klimaschutzmaßnahmen ausgezeichnet.

Unter fast 25.000 bewerteten Unternehmen gehört Kone zu den wenigen, die diese Höchstwertung erhalten haben. Der Aufzugshersteller erhält bereits zum zwölften Mal in Folge eine Führungsnote von A oder A- und bestätigt damit sein konsequentes Nachhaltigkeits- und Umweltengagement. Erst im November 2024 war Kone mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden.

Das Unternehmen setzt sich gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) besonders stark für mehr Nachhaltigkeit ein. Dafür wurde das Unternehmen 2024 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Hebe- und Fördertechnik ausgezeichnet. Für Alexander Vitt, Vorsitzender der Geschäftsführung Kone DACH ist das vor allem ein Ansporn: „Nachhaltigkeit ist Teil der Kone-DNA. Wir haben die Reduktion von Emissionen als Grundsatz in unserer Unternehmensstrategie verankert. Auszeichnungen wie das CPD-Rating oder bei uns der Deutsche Nachhaltigkeitspreis zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir werden weiterhin alles dafür tun, die Zukunft der Mobilität klimafreundlicher zu gestalten.“

Kirsi Simola-Laaksonen, Senior Vice President (SVP) Nachhaltigkeit und Umwelt, ordnet den CDP aus Konzernsicht ein: „Es ist für uns eine Ehre, einen Platz auf der angesehenen A-Liste des CDP für Klimaschutz zu erhalten. Wir beschleunigen unsere Bemühungen, unsere Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und unsere Kunden bei der Dekarbonisierung zu unterstützen.

Ambitionierte Klimaziele

Kone war das erste Unternehmen seiner Branche, das sich wissenschaftlich fundierte Ziele zur Reduzierung von Emissionen gesetzt hat. Das Unternehmen verpflichtet sich, bis 2030 einen klimaneutralen Betrieb zu erreichen und die betrieblichen Emissionen (Scope 1 & 2) im Vergleich zum Basisjahr 2018 um 50 % zu reduzieren. Die Emissionen im Zusammenhang mit den bestellten Produkten sollen zudem bis 2030 um 40 % reduziert werden. Dies umfasst den gesamten Lebenszyklus, von den verwendeten Rohstoffen bis hin zum Energieverbrauch im Betrieb (Scope 3).

Maßnahmen zeigen Erfolge

Im Jahr 2024 konnte Kone die absoluten Emissionen aus dem eigenen Betrieb bereits um 29 % senken und die Scope-3-Emissionen um 12,8 % reduzieren – verglichen mit dem Basisjahr 2018. Zudem erreichte Kone als erstes Unternehmen der Branche im Sommer 2023 weltweit kohlenstoffneutrale Produktionseinheiten – 18 Monate früher als geplant.