Wasserspender mit Extraschutz

Der neue Brita leitungsgebunden Wasserspender ist mit zwei Filtern ausgestattet. Zusammen entfernen sie 99,99999 Prozent aller Zysten und Bakterien aus dem Wasser, so der Hersteller.

Wasserflaschen in Büros und Unternehmen kommen langsam aus der Mode. Nicht aber das Trinken. Wasserspender werden vermehrt zur „hauseigenen Quelle“ die auch Gäste am Empfang oder im Konferenzraum versorgt. Ausschlaggebend für den Umstieg vieler Unternehmen auf leitungsgebundene Wasserspender ist neben Kosteneinsparungen dabei der Nachhaltigkeitsaspekt, so Nils-Eike Weber, Product Manager bei Brita: „Die Ökobilanz ist deutlich besser als die von Flaschenwasser: Ein Liter gefiltertes Wasser aus einem Wasserspender hat einen bis zu 86 Prozent niedrigeren CO2-Fußabdruck als die Versorgung mit Flaschenwasser“, sagt er.

Der C-Tap Wasserspender von Brita wird immer mit bewährter Filtrationstechnologie geliefert. Für kristallklares kaltes Wasser wird ein Filter verwendet, der grobe Partikel entfernt und über eine Aktivkohleeinheit zuverlässig geschmacks- und geruchsstörende Stoffe wie Chlor und metallische Rückstände reduziert. Für die Variante des C-Tap, die mit Heißwasseranwendung ausgestattet ist,  kommt ein Filter zum Einsatz, der einen Ionenaustauscher enthält, um vor Verkalkung zu schützen. Zusammen entfernen die Filter 99,99999 Prozent aller Zysten und Bakterien aus dem Wasser, so der Hersteller. „Was die Hygiene angeht, sind wir Marktführer. Unsere leitungsgebundenen Wasserspender gewährleisten garantiert hygienisch einwandfreies Trinkwasser, wie es den strengen mikrobiologischen Vorgaben der deutschen Trinkwasserverordnung entspricht“, sagt Anne Jurich, Key Account Managerin Healthcare bei Brita.