Betonmischung mit Fernwärme
w&p Beton baut in Klagenfurt die erste Fernwärme-betriebene Betonmischanlage Österreichs. Die drei Millionen Investition spart künftig 40 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr.
Mit dem feierlichen Spatenstich gibt w&p Beton, ein Unternehmen der Alpacem Gruppe, am Standort Klagenfurt den Startschuss für den Bau der ersten Fernwärme-betriebenen Transportbetonmischanlage in Österreich. Mit dem Umstieg auf Fernwärme als Energiequelle reduziert das Unternehmen am Standort jährlich 40 Tonnen CO2. w&p Beton investiert dafür drei Millionen Euro in den Standort Klagenfurt. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Transportbetonanlage sind für Anfang 2024 geplant.
Investition für CO2-arme Betone
Als Teil der Alpacem Unternehmensgruppe setzt w&p Beton mit der Modernisierung des Standortes Klagenfurt einen weiteren Schritt hin zur CO2-neutralen Produktion von Baustoffen wie zum Beispiel Transportbeton. „Die Modernisierung erlaubt uns nicht nur den Umstieg von Öl auf Fernwärme, wir werden künftig auch unseren Wasser- und Energiebedarf reduzieren. Alles Schritte, um in Zukunft umweltfreundliche Produkte anzubieten“, so Lutz Weber, Geschäftsführer der w&p Beton sowie der Alpacem Unternehmensgruppe. Neben der Einsparung von jährlich 40 Tonnen CO2 kann mit der Modernisierung auch der Bedarf von Frischwasser aus der städtischen Versorgung um ca. 11.000 m3 pro Jahr reduziert werden.