Kooperation für 1.000 Ladepunkte

Gemeinsam mit Monta wollen Rhomberg und Techem mehr als 1.000 Ladepunkte in Wohngebäuden installieren und eine intelligente Softwarelösung einsetzen, um die Auslastung der einzelnen Ladepunkte zu erhöhen.

Mehr als 120.000 E-Autos sind mittlerweile auf Österreichs Straßen unterwegs, jedoch haben 20 bis 30 Prozent der E-Fahrer:innen immer noch keinen Zugang zu einer privaten Ladestation. Und da fast die Hälfte der österreichischen Bevölkerung in Mehrfamilienhäusern lebt und nicht jede:r eine eigenen Ladepunkt anbringen kann, droht diese fehlende Ladeinfrastruktur die Mobilitätswende zu blockieren, heißt es in einer Aussendung. Stefan Schauer-Burkart, Country Manager von Monta in Österreich, und führt aus: „Wenn viele Menschen an demselben Ort – nämlich im Mehrparteienhaus– laden wollen, kann eine Software wie unsere dabei helfen, den Überblick über verschiedene Nutzer und ihre Ladevorgänge zu behalten. Gleichzeitig erleichtert Monta das Management von Gemeinschaftsanlagen durch Funktionen wie Lastenmanagement, Zugriffssteuerungen, Mitgliedsbeiträgen und Warteschlangen.“

Partnerschaft

„Wir bieten unseren Kunden eine Komplettlösung für E-Ladestationen in Mehrparteienhäusern, von der Installation bis zur fairen Abrechnung. Um das gewährleisten zu können, bedarf es einer stabilen und funktionalen Softwarelösung. Hier hat sich Monta als idealer Partner herausgestellt“, beschreibt Martin Berger, verantwortlich im Business Development E-Mobility bei Techem, die Zusammenarbeit. Bei Rhomberg schätze man insbesondere die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Software. Die Partnerschaft soll ein wichtiger Schritt sein, um den Bedarf an Ladeinfrastruktur im Wohnbau zu decken und die Mobilitätswende in Österreich voranzutreiben.