Burgenländische Sonnen-Krone
Wo Krone draufsteht, ist Energie Burgenland drin. Das PV-Angebot der Kronen Zeitung bringt Bewegung in den Markt und ein burgenländische Modell ins ganze Land.
Das Photovoltaik-Angebot der Krone wirkt: Am vergangenen Sonntag waren es rund 5.000 Anmeldungen inzwischen sind es deutlich mehr. „Wir sind mit der bisherigen Entwicklung sehr zufrieden“, sagt ein Sprecher der Energie Burgenland. Sie ist gemeinsam mit der Kronen Zeitung 50:50-Partner der Krone Sonne GmbH und möchte den heimischen Hausbesitzern schnell und unkompliziert zu einer PV-Anlage verhelfen. Die Angebote dazu heißen Max (3 kWp) und Marie (5 kWp) und liegen damit im klassischen Einfamilienhaussegment. Wer bar zahlt kommt mit 6.990 oder 10.399 Euro weg, für Zeitgenossen mit knapper Kasse lässt sich die PV-Anlage auch finanzieren – mit 62 oder 89 Euro monatlich.
Max und Marie sind Burgenländer
Ein fast deckungsgleiches Angebot hat die Energie Burgenland schon seit geraumer Zeit im Portfolio. Damit hat man im Vorjahr einige tausend Anlagen realisiert. Derzeit bauen die vom Energieversorger beauftragten Solateure im Schnitt drei Anlagen pro Tag. Dass man die nun angefragten Anlagen auch tatsächlich in der versprochenen Zeit bauen kann, wird sich weisen. „Wir sind beide bemüht es zu schaffen“, heißt es. Die bisherige Zahl der Anmeldung liege im Bereich dessen was man erwartet hat und die Versorgung mit PV-Modulen sei weniger dramatisch als der Fachkräftemangel, so die Energie Burgenland. Überrascht ist man dort jedenfalls von der hohen Qualität der Angaben der Kunden, die sich ausschließlich Online ins neue Stromzeitalter einklinken.