Alles klar beim Ziegelriesen
Auf der gestrigen Hauptversammlung der Wienerberger AG wurde sämtlichen Anträgen zugestimmt. Auch eine Dividendenausschüttung von 0,90 € je Aktie wurde beschlossen.
Die 155. ordentliche Hauptversammlung der Wienerberger AG fand am 7. Mai 2024 als Präsenzveranstaltung in der Wiener Stadthalle statt. Nachdem der Vorstand den Jahresabschluss und den Lagebericht der Wienerberger AG für 2023 neben weiteren Berichten vorgelegt hatte, stimmte die Hauptversammlung sämtlichen Anträgen zu. Dazu Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG: „Im herausfordernden Geschäftsjahr 2023 konnte wienerberger seine Endmärkte übertreffen und die Erwartungen erfüllen. Wir sind unserer bewährten wertschaffenden Wachstumsstrategie treu geblieben, indem wir uns auf organisches Wachstum durch Innovation, die Erhöhung des Anteils an Lösungen in unserem Portfolio sowie selektive, wertschöpfende Übernahmen konzentrierten. Außerdem verzeichneten wir eine starke Performance im Infrastruktursegment und im Renovierungsgeschäft. Daher sehe ich uns bestens positioniert, um unser Wachstum weiter voranzutreiben.“
Zustimmung zu Dividende
Im Sinne einer langfristig orientierten Dividendenpolitik schlug der Vorstand für 2023 eine Dividende von 0,90 € je Aktie vor. Diesem Vorschlag stimmte die Hauptversammlung zu, als Zahltag wurde Mittwoch, der 15. Mai 2024 festgelegt. Den Mitgliedern des Aufsichtsrats und des Vorstands wurde für das Geschäftsjahr 2023 die Entlastung erteilt, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer wurde die Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH, Wien gewählt. Auch dem Vergütungsbericht