Neues Umluftsystem von Hoval
Die neue Generation von TopVent Dachgeräten soll Hallen ressourcenschonend klimatisieren und einfach montiert bzw. gewartet werden können.
Mit der neuen Generation von Dachgeräten bringt Hoval eine Lösung auf den Markt, die Störungen in den Betriebsabläufen gar nicht erst entstehen lassen soll: „Die Arbeitszeit bei der Montage verkürzt sich erheblich, denn die TopVent Geräte lassen sich komplett vom Dach aus auf maßgefertigte Sockel heben“, so Christoph Steinhäusler, Leiter Produktmarktmanagement Klimatechnik bei Hoval. Lediglich der hydraulische und elektrische Anschluss erfolgen im Halleninneren. Bei der Wartung sind alle Komponenten vom Dach aus frei zugänglich.
Flexibler Einsatz in hohen und niedrigen Hallen
Die neuen Dachgeräte bietet Hoval in sechs Ausführungen an – für Umluft und Zuluft, Heizen und Kühlen. Jeweils zwei Leistungsklassen sind verfügbar. Durch die spezielle Konstruktion eignen sich laut Hersteller die neuen TopVent Geräte sowohl für hohe als auch für niedrige Gebäude, denn durch den maßgefertigten Gerätesockel lässt sich die Eindringtiefe in die Halle auf einen halben Meter reduzieren. Die Verteilung der Luft kann auf zwei Arten erfolgen: In hohen Hallen kommt der patentierte Air-Injector zum Einsatz. Für die Lufteinbringung in niedrigen Hallen steht ein textiles Verteilsystem zur Verfügung: „Der spezielle Aufbau des Textilschlauches verteilt die Luft gleichmäßig nach unten. So gelingt es, auch niedrige Hallen bedarfsgerecht und vor allem ohne Zugerscheinungen zu belüften“, präzisiert Steinhäusler.
Service aus einer Hand
Die Hallenklima-Lösungen von Hoval sind frei skalierbar und lassen sich in nahezu jede Umgebung integrieren. Die Montage der dezentralen Geräte erfolgt an ausgewählten Stellen. Das zonenbasierte Regelungskonzept ermöglicht es, unterschiedlich genutzte Hallenbereiche je nach Bedarf zu klimatisieren.