Sonnenschutz nachhaltig produziert
Bei Valetta in Linz achtet man bei der Produktion von Sonnenschutzsystemen auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz und will so nicht nur mit den eigenen Produkten einen Beitrag leisten.
In einer Zeit, in der die globale Erwärmung und der hohe CO2-Ausstoß drängende Themen darstellen, hat es sich das oberösterreichische Sonnenschutzunternehmen zur Aufgabe gemacht, durch nachhaltige Produktionsprozesse und energieeffiziente Produkte einen wesentlichen Beitrag für die Umwelt zu leisten. Und man informiert Kund:innen in direkten Gesprächen über die umfassende Wirkungsweise zeitgemäßer Beschattung.
Andreas Klotzner, Geschäftsführer von Valetta: „Zum einen sind es natürlich die Produkte an sich, die durch ihre Wirkungsweise sowohl im Sommer als auch im Winter Gebäude energieeffizient und behaglich zugleich machen. Zum anderen agieren wir bereits bei deren Produktion achtsam und schauen, an welchen Schrauben wir jeweils noch drehen müssen.“ In diesem Sinne erzeugt die eigene PV-Anlage Strom für die Produktion im Ausmaß von ungefähr 500.000 Kw/h. Damit wird der eigene Strombedarf zu 80 Prozent gedeckt und zudem der gesamte E-Fuhrpark geladen.
Regionale Rohstoffe für globale Lösungen
Christian Klotzner, Geschäftsführer von Valetta: „Die Verwendung von lokalen und regionalen Materialien steht im Mittelpunkt unserer Produktionskette. Das gewährleistet nicht nur eine herausragende Qualität und Langlebigkeit der Produkte, sondern reduziert auch den ökologischen Fußabdruck, der mit weiten Transportwegen verbunden wäre“. Zum Beispiel kommt der Stahl für die Raffstorenoberleisten von der nahegelegenen Voestalpine. Die Stoffe und Bespannungen für die Markisen wiederum stammen vom steirischen Unternehmen Sattler. Auch das Material für die ISO Sturzkästen, das zu 100% aus recyclebaren Materialien besteht, legt keine weite Strecke hinter sich, stammt es doch aus dem tirolerischen Erpfendorf, wo Steinbacher Dämmstoffe mit Blick auf deren Kreislaufwirtschaft erzeugt.