Gebündelte Solarkraft

Die beiden Unternehmen Sonnenkraft und Smartfox wollen gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft Sorge tragen und ihren Kund:innen das Beste aus zwei Welten bieten.

Die renommierten österreichischen Unternehmen Sonnenkraft und Smartfox gehen im Rahmen ihrer strategischen Zusammenarbeit einen Teil ihres Wegs gemeinsam, um ihren Kund:innen die fortschrittlichsten und effizientesten Lösungen für die Nutzung von Solarenergie anzubieten. Die Partnerschaft verspricht nicht nur die Optimierung von Photovoltaikanlagen, sondern auch die Verbindung von Strom, Wärme und Wasser für eine umfassende Sektorenkopplung – und das herstellerunabhängig und preiswert. „Unsere Zusammenarbeit vereint das Beste aus zwei Welten“, ist Peter Prasser, Geschäftsführer von Sonnenkraft überzeugt. „Wir bringen unsere langjährige Expertise in der Solartechnologie ein, während Smartfox uns mit ihren ausgeklügelten Energiemanagement-Lösungen dabei unterstützt, die Effizienz und Rentabilität unserer Solarsysteme weiter zu steigern. Gemeinsam sind wir stärker und können unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen „Made in Austria“ bieten, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.“

Dynamisches Lastmanagement

Bereits erfolgte oder anstehende Gesetzesänderungen sollen dafür sorgen, dass die Netzinfrastruktur nicht überlastet wird oder sogar zusammenbricht: Sei es durch zu viel Verbrauch oder durch zu viel eingespeisten Strom aus PV-Anlagen. Zu diesem Zweck kann der Netzbetreiber Stromverbraucher wie Wärmepumpen oder Wallboxen ansteuern und abregeln – was bedeuten kann, dass weniger Strom z.B. zum Laden des Autos zur Verfügung steht. Smartfox hat hier den Ausweg: Der Energiemanager
verwendet überschussgeführt zuerst den Strom aus eigener Produktion, um mit voller Leistung z.B. das E-Auto zu laden, den Boiler zu heizen oder den Batteriespeicher zu füllen – damit später nicht teuer Strom zugekauft werden muss, der zuvor zwar von der eigenen Anlage produziert wurde, aber nicht ins Netz eingespeist werden durfte.