1. Fernwärme-betriebene Betonmischanlage 

Kürzlich wurde in Klagenfurt die erste Fernwärme-betriebene Betonmischanlage Österreichs eröffnet. Damit reduziert Alpacem am Standort jährlich 40 Tonnen CO2.

Die Alpacem Transportbetonmischanlage wurde nun fertiggestellt und geht in den Betrieb über. Die Anlage ist nicht nur die modernste, sondern auch die umweltfreundlichste ihrer Art, so das Unternehmen. Durch die neue Technik besteht die Möglichkeit, Recyclingkörnungen und neue Zementsorten einzusetzen, die die Herstellung von CO2-armen Betonen ermöglichen. Um anfallenden Restbeton bestmöglich zur Wiederverwendung vorzubereiten, wurde auch die Recyclinganlage am Standort erneuert. Die neue Alpacem Betonmischanlage ist an das Fernwärmenetz angeschlossen. Dadurch spart das Unternehmen jährlich 40 Tonnen CO2 ein.

„Modernste Technik ermöglicht es uns die CO2-Emissionen laufend zu reduzieren und uns damit schrittweise einer CO2-neutralen Produktion anzunähern. Alpacem ist sich seiner Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen, der Umwelt und der Region bewusst. Wir streben die CO2-Neutralität bis 2035 an und investieren daher gezielt in die Nutzung und Weiterentwicklung neuer Technologien, um unseren Beitrag für die Umwelt zu leisten. Die neue Betonmischanlage in Klagenfurt zeigt einmal mehr, was durch neue Technologie alles möglich ist“, so Alpacem-Geschäftsführer Lutz Weber.