Schneider Electric: Nachhaltige Transformation läuft
Schneider Electric setzt Programm zur nachhaltigen Transformation im 2. Quartal 2024 erfolgreich fort.
Der vierteljährliche Fortschrittsbericht bietet einen Einblick in die Erreichung der globalen und lokalen Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens für die Jahre 2021 bis 2025. Diese wiederum dienen der Umsetzung der sechs langfristigen Nachhaltigkeitsverpflichtungen von Schneider Electric, die sich an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen orientieren: Einsatz für eine klimafreundlichere Welt, sparsamer Umgang mit Ressourcen, Beachtung der Prinzipien des Vertrauens, Schaffung von Chancengleichheit, Nutzung des Potenzials aller Generationen und Stärkung lokaler Gemeinschaften. Am Ende des Quartals lag der Sustainability Impact Score1 von Schneider Electric bei 6,78 Punkten. Damit ist das Unternehmen auf dem besten Weg, das für 2024 angestrebte Ziel von 7,40 von 10 Punkten zu erreichen.
Einige Meilensteine im zweiten Quartal 2024
Durch energieeffiziente Produkte, Software und Dienstleistungen hat Schneider Electric die Marke von 600 Millionen Tonnen eingespartem und vermiedenem CO2 bei seinen Kunden überschritten. Dank stetiger Fortschritte ist das Unternehmen auf einem guten Weg, sein Ziel zu erreichen, bis 2025 insgesamt 800 Millionen Tonnen CO2-Emissionen für seine Kund:innen einzusparen und zu vermeiden. Auch im Bereich der Scope-3-Emissionen konnte durch die beschleunigte Dekarbonisierung des Lieferantennetzwerks im Berichtszeitraum eine deutliche Reduzierung erzielt werden. Im Vergleich zur Ausgangssituation verbesserte sich die Emissionsreduktion um 19 Prozent auf insgesamt 33 Prozent.
Diese und weitere Erfolge sind auf das Zero Carbon Project von Schneider Electric zurückzuführen. Es unterstützt strategische Lieferant:innen bei der Umstellung auf saubere Energie. So plant das Unternehmen, bis Ende 2025 eine Million Menschen im Energiemanagement zu schulen. Bis heute haben weltweit bereits 682.000 Menschen von diesen Schulungen profitiert. Möglich wurde dies durch die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen und das freiwillige Engagement der Mitarbeiter:innen. Ein Beispiel ist das digitale Lernprogramm „Get into Energy Transition“, das die Schneider Electric Foundation kürzlich gemeinsam mit INCO (Innovation & Cooperation) im Senegal entwickelt hat. INCO ist eine internationale Organisation, die sich auf die Förderung sozialer und ökologischer Innovationen durch Bildungs- und Unterstützungsprogramme konzentriert.
Erst im vergangenen Monat sicherte sich Schneider Electric auch den ersten Platz auf der vom Time Magazine und von Statista erstellten Liste der weltweit nachhaltigsten Unternehmen des Jahres 2024. Diese Anerkennung spiegelt nicht nur die ehrgeizigen Ziele des Tech Konzerns wider, die eigenen Emissionen zu reduzieren – bis 2025 will das Unternehmen kohlenstoffneutral sein –, sondern auch das Engagement des Unternehmens, seinen Kunden nachhaltiges Wirtschaften im Einklang mit politischen Zielsetzungen wie dem Pariser Klimaabkommen oder dem europäischen Green-Deal zu ermöglichen.