Bauteilaktivierung wird beliebter
Die thermische Bauteilaktivierung erfreut sich in Österreich steigender Beliebtheit, so der Beton Dialog Österreich.
Nicht nur im Wohnbau, sondern auch bei Schulen, Dienstleistungsgebäuden und Sporthallen sorgt das Energiekonzept für mehr Nachhaltigkeit und Kosteneinsparung bei der ganzjährigen Raumtemperierung. Die interaktive „Innovationslandkarte Bauteilaktivierung“ der Zukunftsagentur Bau zeigt u. a. Bauprojekte in Österreich, bei denen die thermische Bauteilaktivierung bisher umgesetzt wurde – von Neubauten bis zu Sanierungen von Mehrfamilienhäusern und öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Universitäten. Dazu enthält die Karte auch ein Verzeichnis von Experten in der jeweiligen Region, die auf diese Technologie spezialisiert sind. „Das Interesse, die thermische Bauteilaktivierung in Bauvorhaben zu integrieren, steigt. Unser Ziel mit der ‚Innovationskarte Bauteilaktivierung‘ ist, den Zugang zu Fachleuten zu unterstützen und die Umsetzung innovativer Bauprojekte zu fördern“, erklärt Gunther Graupner, Geschäftsführer der Zukunftsagentur Bau.
Auf der Innovationslandkarte Bauteilaktivierung sind derzeit mehr als 120 Gebäude mit thermischer Bauteilaktivierung in vier Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien) verzeichnet, davon rund 70 in Österreich. Mehr Infos gibt es hier