Spiegltec: Neues Headquarter und Wachstumspläne

Das Unternehmen eröffnete am 27. Juni sein neu ausgebautes Headquarter in Brixlegg. Dabei wurde das erweiterte Produkt- und Leistungsportfolio vorgestellt und zugleich ein Ausblick auf die ambitionierten Wachstums- und Expansionspläne im DACH-Raum gegeben.

Spiegltec wurde 1998 als Spezial-Planungsbüro gegründet und hat sich seither stetig mit den gestellten Anforderungen weiterentwickelt. Dieses von der Pike auf gelernte Prozesswissen macht es möglich, mit mittlerweile knapp 300 Mitarbeiter:innen sämtliche Leistungen aus EPCMV-Verträgen (Engineering, Procurement, Construction Management, Validation) anbieten zu können. Dazu deckt das Unternehmen sämtliche Engineering-Disziplinen im eigenen Haus ab. „Erst wenn die Anlage läuft und alle Herausforderungen gemeistert wurden, übergeben wir das Projekt an die Kund:innen. Durch diese Arbeitseinstellung sind wir in der Lage, komplexe Anlagenbauprojekte jeder Größe auch ‚auf der grünen Wiese‘ zu planen und umzusetzen“, so Christian Peintner, Geschäftsführer von Spiegltec.

Modernes Arbeiten im neuen Headquarter

Aufgrund des Wachstums des Unternehmens in den letzten Jahren wurde es notwendig, den bestehenden Standort in Brixlegg auszubauen und zu modernisieren. Das neue Headquarter bietet jetzt auf ca. 2.500 m2 insgesamt knapp 130 modern ausgestattete Arbeitsplätze und mehrere große Videokonferenzräume. Der 1.900 m2 große Neubau wurde direkt an das Bestandsgebäude angebaut, das nach Bezug der neuen Büros ebenso modernisiert und saniert sowie in das nachhaltige Gesamtkonzept integriert wurde. Dieses Nachhaltigkeitskonzept enthält unter anderem eine Photovoltaik-Anlage, Wärmepumpe mit Erdwärme sowie einen eigenen Brunnen.

Von Tirol in die Welt

Auch in den deutschsprachigen Nachbarländern setzt Spiegltec seinen Wachstumskurs fort. So beteiligte man sich im vergangenen Dezember am bayerischen Ingenieurbüro Kontech, das auf verfahrenstechnische Detailplanung und technische Betriebsbetreuung im Industriebereich spezialisiert ist. Und erst vor zwei Wochen wurde das Berliner Ingenieur-Unternehmen Unison in die Gruppe aufgenommen.

Aber die Reise geht weiter und laut Aussendung bereitet man die Eröffnung neuer Standorte in Deutschland und der Schweiz vor.