Otis legt ESG-Bericht 2023 vor

Der Aufzugshersteller Otis hat seinen ESG-Bericht vorgelegt. Ziel ist verstärktes Engagement für Umwelt-, Sozial- und Governance-Ziele zur Unterstützung der Geschäftsstrategie.

Die Otis Worldwide Corporation hat ihren ESG-Bericht 2023 veröffentlicht, in dem sie ihre Strategie für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social & Governance = ESG) vorstellt und die Fortschritte ihrer 13 ESG-Zielen darlegt.

Der Fokus der ESG-Strategie von Otis liegt auf den Themenkomplexen Gesundheitsschutz & Arbeitssicherheit, Umwelt & Auswirkungen, Menschen & Gesellschaft sowie Unternehmensführung & Verantwortung. Fortschritte in jedem dieser Bereiche tragen dazu bei, den Wert für alle Anspruchsgruppen zu steigern und die auf fünf Säulen basierende Geschäftsstrategie des Unternehmens voranzutreiben: Sicherung des Wachstums im Neuanlagen-Geschäft, Beschleunigung des Ausbaus des Serviceportfolios, Schaffung von Mehrwert durch Modernisierung, Vorantreiben der Digitalisierung sowie Fokussierung und Stärkung der Organisation.

„Unser ESG-Bericht für 2023 hebt wichtige Programme und jüngste Erfolge hervor, die für das kontinuierliche Wachstum und die Integrität unseres Unternehmens von zentraler Bedeutung sind“, sagte Judy Marks, Chair, CEO und Präsidentin von Otis.

ESG-Highlights aus 2023

Gesundheitsschutz & Arbeitssicherheit: Otis hat sowohl neue Programme zur Sicherheitserziehung eingeführt als auch bestehende ausgeweitet, um so sicherzustellen, dass Mitarbeitende, Subunternehmer und Fahrgäste jeden Tag sicher nach Hause zu ihren Familien kommen.

Umwelt & Auswirkungen: Die Entwicklung innovativer und umweltfreundlicher Lösungen hatte für Otis weiterhin Priorität, dabei setzte das Unternehmen auf Digitalisierung und andere Technologien – gerade auch im Bereich der Modernisierung. Durch die Messung und das Management der Umweltauswirkungen von Produkten und Betriebsabläufe sowie durch die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien hat Otis die absoluten Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 12 Prozent sowie die absoluten Scope-3-Emissionen um 5 Prozent reduzieren können, ausgehend vom Geschäftsjahr 2021 als Basiswert.*