Dornbracht: Neue im Vorstand und Marketing
Neben Stefan Gesing als Vorstandsvorsitzendem verantwortet Caroline Schmitt im Unternehmen die Bereiche Sales und Marketing. Sie folgt auf Frank Offermanns, der mit Ende April ausgeschieden ist.
Caroline Schmitt (45) verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in Führungs- und Managementpositionen bei internationalen Unternehmen wie Mercedes-Benz, General Motors und Douglas, teilt Dornbracht mit. Zuletzt verantwortete sie als Chief Marketing Officer und Teil des Vorstands die globale Marketing- und Markenentwicklung von Douglas. Matthias Dornbracht, Aufsichtsratsvorsitzender der Dornbracht, erläutert: „Wir freuen uns, mit Caroline Schmitt eine ausgewiesene Expertin mit einschlägigen Erfahrungen im Marketing und Vertrieb gefunden zu haben. Sie wird das Vorstandsteam mit wichtigen Kompetenzen bereichern.“
In ihrer vorherigen Position als Senior Vice President Marketing hatte sie eine wichtige Rolle bei der Transformation der Marke Douglas eingenommen, indem sie alle Bereiche der Brand und Customer Experience erfolgreich weiterentwickelt hat. Caroline Schmitt war zudem entscheidend an der Umsetzung der Douglas Markenstrategie in einem wettbewerbsintensiven Markt verantwortlich. „Gemeinsam im bestehenden Team wird Caroline Schmitt die positive Entwicklung des Unternehmens der letzten drei Jahre fortsetzen und unsere Luxusmarke durch potenzialorientierten Vertrieb und kundenzentriertes Marketing weiter stärken. Wir sind überzeugt, dass Caroline Schmitt die gut funktionierenden Sales- und Marketing-Teams mit innovativen Impulsen unterstützen wird“, so der Mehrheitsgesellschafter, die TRM Beteiligungsgesellschaft mbH.
Dornbracht hat seit September 2020 viele Neuerungen in der Organisation in Gang gesetzt, die in den Services, im Portfolio sowie im Vertrieb und Marketing eine positive Entwicklung mit sich brachte. In der Folge kann das Unternehmen, trotz der anhaltenden markt- und weltpolitischen Krisen, auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblicken, heißt es in einer Aussendung. Dazu wurde auch die Internationalisierung vorangetrieben, unter anderem mit der Gründung neuer Niederlassungen in den wachstumsstarken asiatischen Märkten und der Eröffnung von Showrooms in Shanghai, Singapur und zuletzt in der Designmetropole Mailand.