ISS kooperiert weltweit mit ToolSense

Der Facility Services Marktführer ISS setzt auf mehr Technologie – ausgehend von Österreich - durch eine neue globale strategische Partnerschaft mit dem Tech-Startup ToolSense aus. Mittels Internet of Things (IoT)-Lösungen, über die künftig weltweit alle mobilen Maschinen und Geräte von ISS serviciert werden.

Ihre Ursprünge hat die Kooperation zwischen ISS Österreich mit dem heimischen Startup ToolSense vor zwei Jahren. Nach erfolgreicher Integration von ToolSense-Lösungen in die Asset-Management-Prozesse von ISS Österreich – seitdem wurden u.a. lokal rund 6.000 Großmaschinen erfasst – ist nun eine globale strategische Partnerschaft zwischen der internationalen ISS Gruppe und Toolsense vereinbart worden. „Durch die Digitalisierung konnten wir das Lebenszyklusmanagement unserer beweglichen Vermögenswerte optimieren und unsere betriebliche Effizienz deutlich steigern“, erklärt Erich Steinreiber, CEO ISS Österreich. „Die Prozesse wurden transparenter in Sachen Nutzung, Nachverfolgung und Wirtschaftlichkeit unserer mobilen Maschinen und Geräte. Ich freue mich, dass unser österreichisches Pilot-Projekt jetzt der globalen ISS Gruppe international Nutzen bringen wird.“ Künftig wird auch das Tracking, die Wartung und die Nutzung der weltweiten mobilen Geräte von ISS durch den Einsatz der ToolSense-Lösungen optimiert. Die Technologie liefert dabei einen umfassenden Überblick über alle beweglichen Maschinen und Geräte vor Ort bei den Kunden. Möglich wird das durch die von ToolSense eigens entwickelte IoT (Internet of Things)-Hardware und den Einsatz von QR Codes bzw. Bluetooth Beacons.

Digitalisierung von Arbeitsprozessen

Ein entscheidender Aspekt bei der Integration der ToolSense-Lösungen ist die Digitalisierung von Arbeitsprozessen, die von den ISS-Mitarbeitenden bislang vor Ort manuell durchgeführt wurden. Alexander Manafi, CEO von ToolSense, bestätigt: “Anstatt den Überblick über die lokalen Maschinen durch mühsame Prozesse mit Stift und Papier oder Excel-Tabellen zu behalten, haben die Mitarbeiter nunmehr Zugang zu allen relevanten Informationen und können die Anlagen über eine einzige digitale Plattform verwalten. Vor Ort können die Mitarbeitenden Probleme bequem über QR-Codes melden”. Für letztere bedeutet das die Möglichkeit, sich künftig auf andere notwendige Arbeiten konzentrieren zu können, aber auch mehr Sicherheit in der Bedienung der Geräte.

Global sind derzeit rund 500.000 mobile Großmaschinen sowie tausende Geräte wie Staubsauger etc. bei ISS im Einsatz.