Peneder: Ausstellung zum 101. Geburtstag

Die Meilensteine der Entwicklung zur international tätigen Unternehmensgruppe mit über 450 Mitarbeitenden und einer Betriebsleistung von 113 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2022/23 – dem besten seit der Gründung – werden in der Peneder Basis präsentiert.

Das in vierter Generation geführte mittelständische Familienunternehmen Peneder begeht sein 101-jähriges Firmenjubiläum. Grund zum Feiern gibt es genug, immerhin war das Geschäftsjahr 2022/23 bis jetzt das Beste seit der Gründung. „ Großer Dank gilt unseren langjährigen Kunden und Partnern sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unsere Erfolgsstory bisher mitgeschrieben haben. Mit unserer Kernkompetenz ‘fast forward’ werden wir uns auch zukünftig schnell auf die Bedürfnisse unserer Kunden einstellen“, so Mag. Christian Peneder, CEO Peneder Gruppe. Bis 2030 hat man sich „klimaneutral an allen Standorten und Produkten“ als Ziel gesetzt. Eine Reise durch die Geschichte gibt es am Stammsitz in Atzbach/OÖ.

Unternehmensentwicklung

1922 von Anton Peneder als traditionelle Huf- und Wagenschmiede gegründet, hat sich das Unternehmen im letzten Jahrhundert über einen Landmaschinenhändler zur regionalen Schlosserei und weiter zum Spezialisten für Brandschutzkonstruktionen sowie Komplettanbieter für Industrie- und Gewerbebauten entwickelt. Im Brandschutz-Bereich brachte Peneder beispielsweise 1998 die erste pulverbeschichtete Brandschutztür auf den Markt und legte damit einen neuen Stand der Technik fest.

Planen und Bauen mit Mehrwert

Im Industriebau machte sich Peneder zuerst als Hallenbauer einen Namen. Als Generalunternehmer mit eigenem Architekturteam werden seit 2002 architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert, heißt es in einer Aussendung. Nicht zuletzt stellt das Peneder Bogendach seit 1990 ein charakteristisches Designelement dar. Mit der Tochterfirma FIX Gebäudesicherheit und Service GmbH ist Peneder obendrein in der ganzheitlichen Gebäudebetreuung eine Größe.

Ist es zuerst der willensstarke Leitspruch von Karl Peneder Senior „Geht ned, gibt’s ned!“, der den Betrieb ab 1945 vorantreibt, so richtet sich seit 1997 alles nach dem Claim „fast forward“.