E-Mobilität: Softwarefirma Monta kooperiert mit eww

Die dänische Firma Monta übernimmt mit seiner Software Betrieb, Verwaltung und Abrechnung von über 750 Ladestationen der eww.

Nach dem Start in Österreich im November vergangenen Jahres konnte das dänische Softwareunternehmen Monta mit Rhomberg und Techem bereits Partner für sich gewinnen. Mit der eww Anlagentechnik GmbH, einer Tochter der eww Gruppe, kooperiert Monta von nun an, um die E-Mobilität arbeitsteilig weiter zu vereinfachen: eww und die Schwesterfirma Wels Strom GmbH errichten und installieren individuelle Komplettlösungen für E-Fahrer:innen und Monta übernimmt mit seiner Software Betrieb, Verwaltung und Abrechnung von über 750 Ladestationen.

Lösungen nach dem Baukasten-Prinzip

„Viele sehen sich beim Umstieg auf die Elektromobilität mit Herausforderungen konfrontiert, darunter auch Unternehmen, die auf eine grüne Flotte wechseln wollen oder Hotels, die Ladestationen für ihre Gäste benötigen“, weiß Stefan Schauer-Burkart, Country Manager bei Monta in Österreich. Deswegen freue man sich bei Monta besonders über die Kooperation: „Mit eww Anlagentechnik haben wir einen Partner gefunden, der Interessierte von Beginn an in diesem Prozess unterstützt.“ Für jede Zielgruppe sowie individuelle Anforderung soll fortan eine Lösung aus einer Hand gefunden werden. Dabei beraten, konzipieren und bauen die eww Anlagentechnik Spezialist:innen Ladeinfrastruktur für E-Mobilität im Baukastensystem, angefangen von der kleinen Bike-Station bis zum anspruchsvollen 600kW-Ladepunkt für Lkws.
Und der Monta liefert alles, was es für einen komfortablen Betrieb und eine intelligente Verwaltung braucht: E-Ladekarte, einfache und transparente Abrechnung, Lastmanagement, und Monitoring. Das Angebot beziehungsweise die App richtet sich sowohl an den B2B-, als auch den B2C-Bereich. „E-Fahrer:innen haben über die App Zugang zu über 340.000 Ladepunkten europaweit, der aktuelle Preis für einen Ladevorgang ist im Vorfeld ersichtlich und diverse Zahlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung“, ergänzt Schauer-Burkart.