Joint Venture von BIG und Pocket House

Für digitale Liegenschaftsverwaltung und Gebäudemanagement wurde das Joint Venture gegründet. Parlament als praktisches Beispiel.

Erweiterung des digitalen Portfolios: Die Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) führt moderne Software zur Organisation und Verwaltung von Objekten und Quartieren ein. Durch maßgeschneiderte Apps sollen Objekte für die Nutzerinnen und Nutzer attraktiver und serviceorientierter gestaltet werden. Beispielweise können Räume flexibel gebucht und effizient genutzt werden.

Bei der von der BIG international ausgeschriebenen Innovationspartnerschaft, setzte sich die Pocket House GmbH in einem mehrstufigen Prozess als Partner durch. Ergebnis der ausgeschriebenen Innovationspartnerschaft ist die Gründung des Joint Ventures „BIG Pocket House GmbH“. Der Wiener Softwareentwickler Pocket House erweitert durch das Joint Venture den Einsatzbereich ihrer Produkte und wird nun erstmalig auch kommunale Immobilien digitalisieren. Matthias Plattner, Leiter Objekt & Facility Management der BIG: „Als eines der größten österreichischen Immobilienunternehmen ist für uns die professionelle Weiterentwicklung im Sinne unserer Kunden wichtig. Durch die Digitalisierung spezifischer Services und Angebote können wir neue Geschäftsmodelle kreieren – und zwar sowohl bei Gebäude, als auch bei Quartiersentwicklungen.

App fürs Parlament

Im Auftrag von der Parlamentsdirektion wurde für die Eröffnung des neuen Parlaments die App mit ausgewählten Funktionen gemeinsam mit der BIG gestaltet. Ziel der Partnerschaft ist, das Portfolio der Bundesimmobiliengesellschaft zu digitalisieren und das digitale Gebäude- und Quartiersmanagement zu forcieren. Das nächste Großprojekt ist bereits in Entwicklung: Die „BIG Care App“ für Objekte im eigenen Portfolio des Immobilienunternehmens wird gemeinsam mit der Konzerntochter ARE (Austrian Real Estate) in Kürze starten.