Nibe startet stark
Das erste Quartal brachte den Schweden ein Umsatzplus von 33,1 Prozent auf 11.646 Millionen Schwedische Kronen (1,0335 Mrd. Euro).
Die Nibe-Gruppe hat ein erfreuliches 1. Quartal hinter sich. „Auch im ersten Quartal des Jahres hielt die starke Nachfrageentwicklung an. Hauptgründe hierfür sind die Umstellung auf eine nachhaltigere Gesellschaft und die volatilen Energiepreise. Den meisten Europäern ist inzwischen bewusst geworden, dass wir nicht länger von russischem Öl und Gas abhängig sein dürfen,“ sagt der Konzernchef von Nibe, Gerteric Lindquist.
Er berichtet zudem, dass die Versorgungslage erheblich besser geworden ist, weil sich Zulieferer gezielt auf die höhere Nachfrage eingestellt haben. „Unserer Einschätzung nach wird sich die Liefersituation im zweiten Halbjahr normalisieren“, sagt er.
„Trotz der sehr schwer einschätzbaren Situation im Umfeld blicken wir aufgrund unserer geografischen Streuung, unserer Fokussierung auf verantwortungsbewusstes Unternehmertum, unserer stabilen Rentabilität und unserer guten finanziellen Voraussetzungen für weitere offensive Übernahmen auf das Jahr 2023 als Ganzes mit vorsichtigem Optimismus“, sagt Gerteric Lindquist.