Griffner setzt auf Energieautarkie
Die Niedrigenergiehäuser kommen jetzt mit der Möglichkeit eines separaten Biodiesel-Aggregats auf den Markt.
Zur Energieautarkie ist es laut Griffner nur ein kleiner Schritt: Denn grundsätzlich werden viele Holzhäuser schon jetzt als Niedrigenergiehäuser gebaut – mit hochwertiger Dämmung, Wärmepumpen und PV-Anlage mit Stromspeicher. Diese Technologien zur Energieminimierung erweitert der Kärntner Fertighausbauer nun um die zusätzliche Möglichkeit eines separaten Biodiesel-Aggregats, das für sämtliche Holzhaus-Varianten von Griffner zum Einsatz kommen kann. Das Aggregat soll die Energieversorgung des Hauses auch dann aufrecht halten, wenn der Strom ausfallen sollte.
„Die günstigste Energie ist immer die, die man nicht verbraucht. Mit unserem patentrechtlich geschützten Wandsystem erreichen unsere Häuser eine hervorragende Dämmung im Winter und ein angenehmes kühles Raumklima im Sommer“, sagt Griffner Eigentümer Georg C. Niedersüß. Mit dem Biodiesel-Aggregat soll die letzte Abhängigkeit von externen Stromanbietern wegfallen. Griffner Haustechniker Michael Heitz dazu: „Mit dieser Variante kann man das Haus über Tage und Wochen vollkommen autark mit Energie versorgen.“