Erfolgsbilanz für Frauenthal Expo 2022

Rund 7.000 Besucher aus ganz Österreich besuchten die Frautenthal-Expo. Was 2018 als schlichte Hausmesse begann hat sich zu einem Branchenforum entwickelt.

Frauenthal meldet einen neuen Besucher-Rekord bei der Frauenthal Expo. Rund 7.000 Besucher aus ganz Österreich führten mit den Ausstellern Fachgespräche, erfuhren mehr über das Angebot der Frauenthal Handel Gruppe, drängten sich in den Gängen und nutzten die Zeit auf der Messe intensiv zum Netzwerken. Rekordverdächtig war aber nicht nur die Zahl der Besucher, sondern auch die Zahl der Aussteller. Über 140 teilnehmende Industrie-Partner, 25 davon aus dem Elektrobereich, plus der große Frauenthal Handel Gruppe Bereich fieberten der Eröffnung entgegen.

Zu entdecken gab es Trends und Lösungen für die Bereiche Sanitär, Installation, Heizung und Klima und heuer erstmals Elektro. Für den Tiefbau und die Industrie wurden die neuesten Highlights bei Armaturen und Rohrleitungstechnik präsentiert. Am Puls der Zeit war der Veranstalter Frauenthal mit einem breiten Angebot zu E-Mobilität, Photovoltaik und Stromspeicher. Auch der Installateur-Nachwuchs hatte mit Mission2Skills eine Bühne und konnte zeigen, wie professionell er an Aufgaben herangeht.

Thomas Stadlhofer, Vorstandsvorsitzender der Frauenthal Handel Gruppe, zieht sehr zufrieden Bilanz: „Bei der dritten Auflage unserer Expo haben wir die Ausstellungsfläche verfünffacht. Dass so viele Kunden zur Expo 2022 kamen, ist für uns die Bestätigung, dass wir 2018 mit der Ausrichtung einer Branchenmesse die richtige Entscheidung getroffen haben. Dass wir heuer am ehemaligen Standort der Aquatherm so viele Kunden begeistern konnten, freut uns natürlich ganz besonders.“

Dragan Skrebic, Gesamtverantwortlicher Vertrieb & Marketing, ergänzt: „Wir konnten Kunden vom Bodensee bis zum Neusiedlersee begrüßen. Das heißt, die Strahlkraft der Expo geht weit über Wien hinaus. Auch die vielen Elektriker, die auf der Expo waren, sehen wir als Bestätigung des Konzepts „Die ganze Haustechnik unter einem Dach. Das macht Lust auf mehr.“