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Die Digitalisierung ist beim Installateur angekommen

Viele Geschäftsprozesse werden digitalisiert und die Software ist nicht nur ein Werkzeug, sondern entscheidet vielmehr als „Herzstück“ des Betriebes über den Unternehmenserfolg.

Die Zeiten, in denen ausschließlich der klassische Desktop-PC für Angebote, Aufträge und Rechnungen genutzt wurde, sind vorbei. Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen im HKLS-Handwerk ist der Kernpunkt einer zeitgemäßen kaufmännischen Software, flexibles mobiles Arbeiten an verschiedenen Orten mittels eines Cloud- Services ein Muss. Das Gesamtkonzept ist Basis für ein innovatives, wettbewerbsfähiges Unternehmen und mitentscheidend für den Unternehmenserfolg. „Die Digitalisierung ist beim Installateur bereits voll angekommen. Auch das Handwerk hat bereits erkannt, dass man über automatisierte Geschäftsprozesse die maximale Effizienz im HKLS Betrieb erreichen kann“ betont Christian Hofstadler, geschäftsführender Gesellschafter ETU GmbH. Die meisten Installateure sind bereits mit entsprechender Hardware –etwa Smartphone oder Tablet – ausgestattet und stets „online“.

Ergänzend zu der Arbeit am stationären PC, ist daher das mobile Arbeiten durch die Kundendienst-Monteure und Monteurinnen mit einer entsprechenden APP rasch umsetzbar. Oftmals sind kleinere oder mittlere HKLS-Betriebe voll ausgelastet und die Mitarbeiter für die täglich anfallenden Arbeiten wie Installationen, Kundendienste und Wartungen im Einsatz. Die aktuellen Gegebenheiten machen es in vielen Betrieben zur Notwendigkeit, dass auch die Firmeninhaber auf der Baustelle tätig sein müssen. Mit digital erweiterbaren Wartungs- und Kundendienstmodulen wird Effizienz in den Mittelpunkt gestellt und hilft dabei, Geschäftsprozesse zu optimieren und zu beschleunigen.

Kundendienstaufträge können bei professionalen Handwerkerprogrammen schnell abgewickelt und im Anschluss abgerechnet werden. Wartungsverträge und regelmäßige Termine lassen sich organisieren und Informationen zu Anlagen hinterlegen. Die Mitarbeiter im Büro erstellen die Kundendienstaufträge in der zentralen Software, die Monteure erhalten „online“ über die APP eine Terminübersicht ihrer Aufträge. Auftragsinformationen wie z.B. Adresse, Arbeitsauftrag, Material, Anlageninformation und genauer Termin werden bei ausgeklügelten APP´s analog dem bisherigen „Papier-Auftrag“ zur Verfügung gestellt. Der Auftrag kann vom Monteur/ von der Monteurin wie gewohnt bearbeitet und ein Status an die Mitarbeiter:innen im Büro übermittelt werden: „Kunde wurde nicht angetroffen“ oder „ein zusätzlicher Termin ist notwendig“ sind nur 2 von vielen Statusmeldungen, die direkt ins Büro gesendet werden können.

Wenn der Auftrag erfolgreich abgeschlossen ist, können neben dem Arbeitsbericht zusätzliche Materialen sowie die Unterschrift des Kunden erfasst werden. Alles zusammen wird über die Cloud zurück an das Büro übertragen und kann in eine Rechnung umgewandelt werden. Abgerundet werden wollte das Ganze noch durch die Möglichkeit, in der APP direkt Fotos für die Baustellendokumentation zu machen. Diese können dann wieder direkt in die Handwerkersoftware übermittelt werden. Der Monteur ist so wesentlich flexibler und effizienter – unnötige Fahrten ins Büro entfallen. Der Papierkram verringert sich und etwaige Übertragungsfehler bei Mengen und Artikeln durch Übernahme von handschriftlichen Angaben werden vermieden.