Premiere für den Hella Architektur Club

Wie kann die Baubranche ihren Teil zum Erreichen der Klimaziele umfassend, schnell und erfolgreich umsetzen? Der Sonnenschutz-Hersteller Hella lud zur Erörterung dieser Fragen den DGNB-Präsidenten Amandus Samsøe Sattler ein.

Spannende Expertenvorträge und wertvolles Networking: Der Hella Architektur Club wurde ins Leben gerufen, um Architekten, Developer und die Fachpresse zu vernetzen und neues Wissen in Hinblick auf die aktuellsten Architekturthemen zu bieten. Die erste Veranstaltung widmete sich ganz dem Thema „Bauen für unsere Klimazukunft: Mit nachhaltigen Gebäuden gegen globale Erwärmung“.

„Nachhaltigkeit ist in aller Munde und der sorgsame Umgang mit Baumaterialien und Energie stellen auch für die Architektur immer wichtiger werdende Faktoren dar. Nachhaltiges und damit einhergehendes innovatives Bauen, und vor allem die Weiterverwendung bestehender Bauteile und Gebäude sind unumgänglich. Es gilt Gestaltung und Technik eng mit einer ökologischen Bauweise zu vereinen“, so der Nachhaltigkeitsexperte und Architekt Amandus Samsøe Sattler, der als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) fungiert. Er zeigte in seinem Vortrag einige Beispiele aus Europa, bei denen Baustoffe aus Rückbauprojekten in Neubaten zum Einsatz gebracht wurden.

Sonnenschutz hebt Effizienz

„Systemischer Sonnenschutz ist ein essenzieller Aspekt modernen Bauens geworden. Die Bedeutung von Sonnen- und Wetterschutzsystemen nimmt aufgrund des nachhaltigen Baubooms im Bereich Wohn- als auch Gewerbeimmobilien immer weiter zu. Sonnenschutzprodukte helfen dabei den Energieverbrauch zu reduzieren und die Gebäudeenergiebilanz zu optimieren. Das schlägt sich schlussendlich auch in den Betriebskosten von Gebäuden nieder“, erklärt geschäftsführender Gesellschafter der Hella Gruppe, Andreas Kraler.