Der andere Kalkkiller

Kalkhaltiges Wasser lässt sich auf verschiedene Arten verhindern. Rabmer setzt auf die Zinkopferanode.

Österreich ist für sein hervorragendes Trinkwasser bekannt, nicht zuletzt dank des hohen Anteils von gesundem Kalzium und Magnesium. Doch genau diese Mineralien sind für die Bildung von unangenehmer Kalkablagerung verantwortlich. Kostspielige Reparaturen, kaputte Haushaltsgeräte und Maschinen, ein hoher Putzaufwand sowie steigende Energiekosten sind die Folge. Abhilfe schaffen klassische Entkalkungsanlagen, die jedoch wichtige Mineralien im Trinkwasser reduzieren und häufig dem Wasser Zusatzstoffe hinzufügen.

Ein Dilemma, welches die oberösterreichische Rabmer-Gruppe zum Aquabion-System inspirierte: Kalk- und Korrosionsprobleme werden nachhaltig beseitigt, die gesunden Mineralien bleiben aber im Wasser, so das Versprechen. „Rabmer beschäftigt sich seit langem mit dem Thema Wasser und bietet hier innovative und umweltfreundliche Lösungen an. Dazu gehört auch das Kalk- und Korrosionsschutzsystem. Die Technologie basiert auf einer Zinkopferanode, die wertvolles und für den Körper wichtiges Zink an das Wasser abgibt, welches sich mit dem Kalk verbindet. So verbleibt der Kalk in Form der Mineralien Kalzium und Magnesium im Wasser, haftet aber nicht mehr an Rohren, Armaturen, Geräten oder Maschinen an“, erklärt Rabmer Geschäftsführerin Ulrike Rabmer-Koller. Dadurch werde der Reinigungsaufwand deutlich reduziert, der gute Geschmack des Wassers bleibe aber erhalten“.

Wartungsfrei mit Zufriedenheitsgarantie

Eingebaut wird das Gerät von einem Fachinstallateur in ganz Österreich. Und das nicht zu knapp, mittlerweile nutzen über 200.000 Kunden in ganz Europa den Aquabion als Alternative zu Entkalkungsanlagen. Neben privaten Hausbesitzern zählen auch viele Firmen wie etwa die ÖBB, Vöslauer, Rübig, Borealis oder Starlim-Sterner zu den Kunden. Aber auch in der Wiener Hofburg, im Stift Sankt Florian und in der Tourismusschule Bad Gleichenberg werden die alten Rohrleitungen auf diese Art geschützt“, weiß Rabmer-Koller