Zumtobel vertieft Concular-Kooperation

Für weniger Emissionen und Ressourcenverbrauch: Die Zumtobel Group kooperiert mit dem Start-up Concular.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Vorarlberger Lichtkonzern und dem Berliner Start-up Concular läuft bereits seit einem Jahr, nun ist die Zumtobel Group auch Teil des erst kürzlich gegründeten Partnerprogramms „Concular Circularity Program“ geworden. Concular ist Marktführer im deutschsprachigen Raum für Materialpässe und die Wiedereinbringung von bereits verwendeten Materialien in neuen Bestand. Dafür hat das Start-up eine Software entwickelt, die es ermöglicht, Materialien aus Bestandsgebäuden digital aufzuzeichnen und mithilfe diverser Akteurinnen und Akteure wieder in den Materialkreislauf einzubringen. „Die Herausforderungen in puncto Nachhaltigkeit lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Concular, um Themen wie Materialpässe voranzutreiben und so Modelle der Kreislaufwirtschaft umzusetzen“, sagt Sebastian Gann, Sustainability Director der Zumtobel Group.

Das Circularity Partner Program macht es sich zur Aufgabe Stakeholder entlang der gesamten Wertschöpfungskette zusammen zu bringen. Das Ziel des Programms ist es, verschiedene Fachdisziplinen zu vernetzen und sich gemeinsam für CO2- und ressourcenschonendes Bauen einzusetzen. Die Zumtobel Group ist mit 30 weiteren Unternehmen Teil dieses Programms.

Kreislaufwirtschaft vorantreiben
Die Zumtobel Group strebt mit der Etablierung einer Kreislaufwirtschaft und deren Prinzipien eine nachhaltige Zukunft an. Zirkuläre Ansätze werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette integriert und sind fester Bestandteil bei jeder Neuproduktentwicklung. Mit starken Partnerinnen und Partnern, wie zum Beispiel Concular, werden gemeinsam neue und zirkuläre Geschäftsmodelle vorangetrieben.