Homeoffice im Dachgeschoss

Der Dachfenster-Hersteller Velux hat sechs Tipps, worauf es beim Homeoffice unter dem Dach zu achten gilt.

Neue Arbeitswelt im Homeoffice: Rund die Hälfte der österreichischen Unternehmen nützt derzeit das Homeoffice. Meist zieht es die Menschen in ruhigere Umgebungen, wo sie ungestört ihre Arbeti verrichten können, wie zum Beispiel das Dachgeschoss. Laut Velux sollte man folgende sechs Tipps umsetzen, um das Homeoffice im Dachgeschoss zu optimieren.

1. Tageslicht punktuell durch Kunstlicht ergänzen

Auch wenn der Raum grundsätzlich ausreichend mit Tageslicht versorgt wird, empfiehlt es sich, weitere Lichtquellen zu installieren, um beispielsweise in den frühen Morgenstunden oder aber am Abend arbeiten zu können, ohne die Augen zu strapazieren. Zu empfehlen sind Leuchten mit Dimmfunktion, damit die Leuchtkraft individuell angepasst werden kann.

2. Blendeffekte vermeiden

Velux bietet für diesen Zweck Stoffrollo oder Faltrollo für das Dachfenster. Sie schützen vor grellem Sonnenlicht und bieten zudem die optimale Möglichkeit, den Raum mit farblichen Akzenten aufzufrischen.

3. Für ausreichend Hitzeschutz sorgen

Zimmer unter dem Dach haben den Ruf, im Sommer schnell zu überhitzen. Das lässt sich jedoch vermeiden. Beispielsweise schützen Markisetten mit Netzstoff das Dachfenster von außen vor zu viel Wärme, ohne das Zimmer zu verdunkeln. Auch der Blick nach draußen ist weiterhin möglich.

4. Für den passenden Insektenschutz sorgen

Mit dem Sommer kommen auch die Gelsen und Fliegen. Und die können beim Arbeiten zur echten Geduldsprobe werden. Velux bietet hier etwa ein Rollo, dass sich je nach Bedarf einfach ein- und ausziehen lässt und damit deutlich langlebiger und zuverlässiger ist als per Klettverschluss angebrachte Lösungen.

5. Frische Luft zur Förderung der Konzentration

Um konzentriert arbeiten zu können, braucht unser Gehirn Sauerstoff. Es wird empfohlen das Arbeitszimmer drei bis vier Mal pro Tag mindestens zehn Minuten lang zu lüften. Wer dazu neigt, das Lüften zu vergessen, dem helfen sensorbasierte Lösungen.

6. Einen ergonomischen Arbeitsplatz einrichten

Wer viele Stunden am Schreibtisch verbringt, sollte gelegentlich Position und Haltung verändern, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Am einfachsten gelingt das mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch. Experten empfehlen die Arbeitszeit in etwa folgendermaßen aufzuteilen: 60% Sitzen, 30% Stehen und 10% aktive Bewegung.