Mit Hygiene Umsatz gerettet
Huber Reklametechnik erwirtschaftete im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2020 trotz schwieriger Marktbedingungen ein Umsatzplus von 8%. Zurückzuführen ist dieser Erfolg unter anderem auf die Erweiterung des Sortiments um einen Hygieneschutzartikel.
Das Unternehmen mit Sitz in Marchtrenk konnte trotz Covid-Krise das Wirtschaftsjahr 2020 mit einem Plus von 8 Prozent erfolgreich abschließen und viel Positives bewegen. Die Erweiterung des Sortiments um Hygienespender, die vom Unternehmen selbst entwickelt wurden, erwies sich als richtige Entscheidung. „Wir haben die weltweit starke Nachfrage nach Hygieneartikeln genutzt, und ein eigenes Produkt auf den Markt gebracht. Dieses wurde von unseren Kunden, großteils internationale Filialisten, gut aufgenommen und in hohen Mengen nachgefragt. Unsere Kunden wissen, dass Sie bei Huber Reklametechnik gut aufgehoben sind. Das große Vertrauen und diese kontinuierliche Bestätigung kommen uns bei der Einführung neuer Produkte sehr entgegen. Mit dem durch die Sortimentserweiterung einhergehenden Anstieg des Exportgeschäftes konnten wir den spürbaren, temporären Rückgang des Alltagsgeschäftes optimal ausgleichen“, erklärt Alfred Huemer, Inhaber der Huber Reklametechnik GmbH.
Der Export ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil des oberösterreichischen Unternehmens und macht im Durchschnitt 22 Prozent des Gesamtumsatzes von Huber aus. Neben dem Hauptexportland Deutschland sind auch Kroatien, Ungarn und Slowenien wichtige Märkte. Das Jahr 2021 sieht ebenfalls erfolgsversprechend für Huber aus. Für 2021 rechnet das Unternehmen mit einer Steigerung des im Jahr 2020 erzielten Gruppenumsatzes in Höhe von 25,7 Millionen Euro. Zusätzlich plant der Betrieb Mitte des Jahres am Markt mit zwei neuen Produkten zu überraschen.